Seit
Inkrafttreten des Gesamtarbeitsvertrages für die Solothurner Staatsbediensteten
und Lehrer gilt die mittlere Jahresteuerung als Berechnungsgrundlage für die
Lohnverhandlungen. Dabei wird über die Zeitspanne eines Jahres der Mittelwert
der zwölf monatlichen Jahresteuerungen errechnet.
Schwierige Finanzlage berücksichtigt, Bild: Keystone
Solothurner Staatspersonal und Lehrer bekommen keine Lohnerhöhung, Solothurner Zeitung, 8.9.
Dieser
Mittelwert beträgt gemäss Angaben der Solothurner Staatskanzlei vom Dienstag
-0,41 Prozent. Unter Berücksichtigung der schwierigen Finanzlage des Kantons
einigten sich Regierung und Personalverbände deshalb, die Löhne 2016 auf der
Höhe des laufenden Jahres zu belassen.
Betroffen
davon sind die Mitarbeitenden der Kantonalen Verwaltung, der Gerichte, der
Lehrerschaft der Kantons- und der Volksschulen sowie die Mitarbeitenden der
Solothurner Spitäler AG.
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