Ausserordentliche Verlängerung der Ferien, Bild: Bote der Urschweiz
Quelle: March-Anzeiger/Höfner Volksblatt, 15.4.
Der
Grund dafür sind Feiertage, die unverhältnismässig oft auf Wochenende und in
die Ferien fallen. Lehrpersonen müssen sich wiederholt anhören, dass sie mit 13
Wochen viel zu viel Ferien hätten. Jetzt haben all diese Neider noch mehr Grund
zum Schnöden: Im Schuljahr 2015/16 sind es nämlich 15 Wochen.
Das
ist allerdings eine Ausnahme und wird künftig nicht die Regel sein. Der Grund
für die zwei zusätzlichen Ferienwochen ist der Umstand, dass diverse Feiertage
auf ein Wochenende oder in die Ferien zu liegen kommen. Dadurch wird das
gesetzliche Höchstmass an Schulhalbtagen überschritten. Die Kinder würden
letztlich zu viel in die Schule gehen. Das wird mit zusätzlichen Ferientagen
kompensiert.
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