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26. Januar 2021

Aufgabenhilfen sind notwendig

Kinder lernen und arbeiten in verschiedenen Tempi. Man kann die Schnellen warten lassen, bis die Langsamen aufgeholt haben. Machen Letztgenannte dies ausschliesslich in normalen Schulstunden, müssen die Schnellen in dieser Zeit anderweitig, z. B. mit Zusatzaufgaben, beschäftigt werden, um nicht gebremst zu werden. Die Langsamen können aber da wieder nicht mithalten, was einmal mehr zeigt: Man kann es drehen und biegen wie auch immer, eine komplette Chancengleichheit wird niemals erreicht. Auf diese Weise lassen sich zwar Hausaufgaben vermeiden, doch die schwächeren Kinder werden benachteiligt. Statt sich in einer nächsten Lektion mit neuem Stoff befassen zu können, müssen sie dann zuerst die Restanzen erledigen, während die Besseren in ihrem Allgemeinwissen flott vorankommen. Das befriedigt nicht. Die Hausaufgaben haben deshalb durchaus ihren Sinn; dank ihnen kann die Klasse auch bei eher individuellem Unterricht wieder einigermassen gemeinsam weiterfahren. Selbstverständlich muss dabei jenen Kindern geholfen werden, welche zu Hause in für Schularbeiten ungeeigneten Verhältnissen leben. Wenn die Eltern ihrem Nachwuchs nicht wenn nötig beistehen können, sind unbedingt Aufgabenhilfen oder -stunden oder ähnliche Unterstützungsmöglichkeiten zu schaffen.

NZZ, 25.1. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

9. Dezember 2020

Die verstummten Lehrkräfte

Condorcet-Autorin Christine Staehelin antwortet auf Herrn Köhlis Aufruf, nicht mehr weiter zu analysieren sondern zum Angriff überzugehen. Sie zeichnet ein bedrückendes Bild bildungsbürokratischer Übergriffe und gibt den Ball zurück.

Von gescheiterten Reformen und warum die Lehrkräfte verstummen, condorcet.ch, 9.12. von Christine Staehelin

Teurer Aufwand

Hier wurde eine Situation geschildert, die in vielenKindergärten anzutreffen ist. Als Senior Pro Senectute in drei Abteilungen habe ich genau jene Probleme, welche die Autorin nennt, schon mehrmals erlebt. Ein Kind stört laufend, schlägt andere, flippt oft aus und macht der Kindergärtnerin das Leben schwer. Letztere möchte dies natürlich nicht als Dauerzustand akzeptieren und befürwortet eine Abklärung durch den schulpsychologischen Dienst, doch den Eltern scheint dies übertrieben. Ich habe für beide Seiten Verständnis. Man muss aber schon sehen, dass eine Kindergärtnerin nebst einem solchen störenden Kind oft noch mehr als 20 andere Kleine zu betreuen hat. Im Fall von Frau Sommer hat man dann offenbar mit dem Beizug einer «Klassenassistentin» eine Lösung gefunden - allerdings eine sehr kostspielige. Es ist schon ein fragwürdiges Schulsystem, wenn eine zusätzliche Person eigens dafür angestellt werden muss, um ein einzelnes Kind zu betreuen. Leider wurden an Schulen und Kindergärten die Kleinklassen abgeschafft. Aber Lehrerinnen und Lehrer haben durchaus recht, wenn sie sich trotz diesem Fehlentscheid in ihren normalen Abteilungen nun nicht alles gefallen lassen.

Leserbrief Tages Anzeiger, 9.12. von Hans-Peter Köhli



18. Oktober 2020

Lehrplan 21 verschlimmert Lage

Der Kolumne von Tobias Straumann über die Chancenungleichheit an den Schulen ist absolut beizupflichten. Eine zentrale, ja entscheidende Rolle spielt das Elternhaus. Schon viele Gremien und Studiengruppen sollen sich den Kopf darüber zerbrochen haben, wie den Kindern aus den unteren sozialen Schichten geholfen werden könnte.

NZZaS, 18.10., Leserbrief von Hans-Peter Köhli

13. September 2020

Es geht nur ums Prestige

In Basel hat man mit Erfolg wieder Kleinklassen eingeführt – die sogenannten «SpA», Klassen mit speziellen Angeboten. Gewisse Leute in Zürich hingegen wehren sich immer noch dagegen, das auch zu tun. Aber längst spürt man, dass es im Grunde nurnoch ums Prestige geht. Das Chaos im ganzen Sonderpädagogiksektor ist zwar offensichtlich, doch jetzt wird nur wieder etwas Neues gebastelt, statt endlich der unerfreulichen Situation ein Ende zu bereiten und wieder allgemein Kleinklassen zuzulassen, welche nicht dem Kontingent der Gemeinde angerechnet werden. Die vorgeschlagene Notlösung mit den Klassenlehrerinnen, welche nun einspringen und fehlende Therapeutinnen ersetzen sollen, würde die ohnehin schon komplizierte Schulorganisation und die Lehrpersonen zusätzlich belasten, aber den betroffenen Kindern nichts bringen. Wenn sich die Lehrerverbände dieses verfehlte Szenario gefallen lassen und untertänig mitmachen, dann sind Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl der Lehrerschaft an einem Tiefpunkt angelangt.

Tages Anzeiger, 12.9., Leserbrief von Hans-Peter Köhli

17. März 2020

Offener Brief an den Zürcher Bildungsrat

Sehr geehrte Frau Bildungsdirektorin
Sehr geehrte Damen und Herren

Gestatten Sie mir, dass ich Ihnen eine Angelegenheit unterbreite, welche in unserem Kanton nicht nur für Gesprächsstoff, sondern zunehmend auch für Ärger und Missstimmung sorgt. Es geht um die Integration in den Volksschulen. Bekanntlich sollen gemäss Theorie sämtliche Kinder in Normalklassen eingeteilt werden, auch wenn sie zum Teil erheblichen Förderbedarf infolge Beeinträchtigungen aller Art aufweisen. Dieses System wurde von Fachleuten von allem Anfang an als untauglich beurteilt; trotzdem setzten es seine Befürworter aus ideologischen Gründen in Kraft und halten auch heute noch krampfhaft daran fest, obwohl die Mängel immer offenkundiger und die Proteste zusehnds lauter werden.
Die Mitglieder des Zürcher Bildungsrates.

Offener Brief an die Mitglieder des Bildungsrates Kt. Zürich, 12.3. von Hans-Peter Köhli

1. März 2020

Eltern fühlen sich verschaukelt

In der Presse war zu lesen, dass die sonderpädagogischen Massnahmen an der Volksschule «angepasst» würden. Was Gegner der Integration seit Jahren voraussagten, ist eingetroffen. Man hat viel zu wenig Heilpädagoginnen, ist jetzt praktisch beim GAU angelangt und präsentiert als Superlösung die Einführung von «Klassenassistenzen». Irgendwelche Hilfspersonen, Zivildienstler, Hausfrauen, Arbeitslose usw. sollen einspringen und anstelle der Therapeutinnen in den Klassen wirken. Wohlverstanden: Diese Leute können und dürfen integrierte Kinder mangels Ausbildung nicht einzeln therapieren, sondern nur allgemein ein wenig in den Klassen helfen.
Der Zürcher Bote, 14.2. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

26. September 2019

Heisse Eisen werden nicht angepackt

Die Gefahr von «Staatskindern» bestehttatsächlich, und es ist auch mir unbegreiflich, wie das Bundesgericht zu seinemfragwürdigen Entscheid kam. Balsam für mich als Gegner der ersten Stunde war aber in diesem Artikel die schonungslose Abrechnung mit dem nutzlosen Frühfranzösisch. Dieser Unsinn wurde inzwischen weitherum erkannt, aber trotzdem getraut sich niemand, das heisse Eisen anzupacken und den Leerlauf zu stoppen. Die Probleme mit der Durchmischung der Klassen schliesslich werden meines Erachtens von der Verfasserin zu sehr bagatellisiert. Viele Abteilungen gerade in Städten oder Agglomerationen bestehen oft weitgehend aus fremdsprachigen oder problematischen Kindern, und wenn die Klassen nicht durchmischt sind, können es auch die Elternabende nicht sein. Dass dann die Mütter und Väter keinen Bock mehr haben auf Volksschule und für ihren Nachwuchs nach andern Mitteln und Wegen suchen, ist nachvollziehbar. 
Weltwoche, 26.9., Leserbrief von Hans-Peter Köhli

11. Juli 2019

Probleme mit Schulleitungen


Es war höchste Zeit, dass endlich eine renommierte Zeitung die Missstände aufgreift, welche sich an den Schulen ausgebreitet haben. Was wir hier in der NZZ (22. 6. 19) lesen, dürfte nur eine kleine Auswahl sein von dem, was alles landauf, landab passiert. Kurz gesagt: Man hat vielerorts Probleme mit den Schulleitungen, und oft ist dafür ausschlaggebend, dass unter Berufung auf den Lehrplan 21 versucht wird, die altbewährten Abläufe im Schulsystem radikal und in kürzester Zeit auf den Kopf zu stellen – aber leider über die Köpfe der Lehrerschaft hinweg. Diese sollte sich viel energischer wehren; einerseits als Schulhausbelegschaften und andrerseits über die Berufsverbände. 
Tages Anzeiger, 27.6. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

5. Mai 2019

Kleinklassen wieder einführen

Der Bericht der Sonntagszeitung von letzter Woche hat ein grosses Echo nach sich gezogen. Zahlreiche Leserbriefschreiber unterstrichen das Fazit der Berichterstattung und fordern eine Wiedereinführung der Kleinklassen. Hier eine Auswahl von Briefen.
Sonntagszeitung, 5.5


29. August 2018

Abwertung des Lehrerberufs

Dass wirklich, wie Beat Zemp meint, den angeblich nicht zeitgemässen Löhnen die Hauptschuld für den Lehrermangel zugeschoben werden kann, wage ich zu bezweifeln («Gesucht: Männer für die Schulzimmer», NZZ 21. 8. 18). Die Situation bei der nötigen Anzahl von Lehrkräften änderte sich schon oft: bald zu wenig, bald zu viel, Ursachen wechselnd. Heute aber stehen wir vor einer entscheidenden Entwicklung. Der Lehrerberuf ist im Begriffe, massiv abgewertet zu werden. Bis anhin konnte eine Lehrperson vor einer Klasse stehen, sie genoss grosse Methodenfreiheit, leitete die Geschicke der Gemeinschaft in interessanten Klassengesprächen, wurde von administrativem Krimskrams weitgehend verschont und war gleichberechtigtes Mitglied in einem Schulhausteam, in dem es keinen Chef gab. Punkto Arbeitszeit wurde ihr grosses Vertrauen entgegengebracht, was manche Lehrkräfte dadurch dankten, dass sie zugunsten von mannigfaltigen schulischen Aktivitäten gerne auch Freizeit opferten.
NZZ, 29.8. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

26. August 2018

Eltern und Lehrer sollten mutiger gegen verfehlte Reformen Stellung beziehen

Der eindrucksvolle Bericht überrascht nicht. Es waren stets genug Stimmen zu hören, welche bei verschiedenen Schulreformen warnten, aber die Erziehungsdirektorenkonferenz bzw. die verantwortlichen Bildungsfachleute wollten nicht hören. Chefredaktor Rutishauser hat recht: Zwei Fremdsprachen ab der 5. Klasse bringen für die meisten Kinder eine klare Überforderung. Ebenso ungünstig wirken sich ferner mehrere Bezugspersonen aus, und das mit dem Lehrplan 21 verlangte «selbstorganisierte Lernen» übersteigt wohl bei vielen Schülerinnen und Schülern die Fähigkeiten bei weitem. Es wäre deshalb zu begrüssen, wenn auch die Eltern und die breite Lehrerschaft energischer und mutiger gegen das zu viel und gegen verfehlte Reformen Stellung nehmen würden. Sie legen ihre Macht viel zu wenig in die Waagschale, denn manchenorts ist die Basis unzufrieden, wagt es aber trotz latentem Lehrermangel nicht, gegenüber Behörden und Schulleitungen aufzumucksen.
Sonntagszeitung, 26.8. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

23. Juli 2018

Selbstorganisiertes Lernen kommt zu früh

Eindrücklich, diese Ausführungen eines Fachmanns! Genau so ist es: An der Volksschule wollen die meisten Kinder den Grundstoff im Klassenverband zusammen erarbeiten unter Anleitung einer Lehrperson, zu welcher sie Vertrauen und ein persönliches Verhältnis haben. Sie sind noch nicht reif für «selbstorganisiertes Lernen» und eigenständige Beurteilung des Geschehens. Einen Coach nur am Rande wollen sie eben gerade nicht. Der neue Lehrplan 21, der solche Dinge hochjubelt, geht in eine völlig falsche Richtung und wird klar dazu beitragen, dass das Schulniveau sinkt. Manche Eltern haben das bereits festgestellt, aber bis es alle merken, dürfte es noch eine Weile dauern.

NZZaS, 22.7. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

17. März 2018

Vier Bemerkungen zur Chancengleichheit

Der Artikel über diegerechte Schule beleuchtet in anschaulicher Weise die Szenerie rund um Chancengleichheit im Bildungswesen.
Gestatten Sie mir noch vier Bemerkungen. Erstens hat man in weiten Kreisen inzwischen auch gemerkt, dass die Integration sämtlicher Kinder in normale Klassen entgegen den Erwartungen keine Stärkung der Chancengleichheit bedeutet. Bereits wurden in verschiedenen Gemeinden offiziell oder inoffiziell wieder Abteilungen eingerichtet, wo Kinder in speziellem und separatem Rahmen unterrichtet werden. 
NZZ, 16.3. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

15. Dezember 2017

Schulpreisspuk sofort stoppen

Wiederum vernahm man, dass an einige Schulen sogenannte „Schulpreise“ vergeben wurden. Diese erst vor wenigen Jahren eingeführten Belohnungen bestehen aus grösseren Geldbeträgen, für die eine private Stiftung aufkommt. Wer nach den Hintergründen forscht, dem wird bald klar, dass die Fäden nach Deutschland führen, und dort findet man Verbindungen zu anderen Stiftungen und wirtschaftlichen Organisationen aller Art. Da drängen sich Fragen auf. Wie kann es sein, dass irgendwelche private Vereinigungen sich in unsere Volksschule einmischen dürfen, um verkünden zu können, was eine „gute“ Schule ist? Weshalb sind nicht längst Politiker eingeschritten und haben dieses anmassende Gebaren gestoppt? Warum lassen sich selbst pädagogische Kreise in naiver Art in das Gefüge einbinden, statt energisch zu opponieren?
Ambiente einer preisgekrönten Schule, Bild: Roman Weyeneth/Stücheli Architekten AG)
Schulpreise, 15.12. von Hans-Peter Köhli

17. Oktober 2017

LCH streut sich Asche aufs Haupt

Zum Eingeständnis des LCH, dass in der Schule einiges schief läuft, verfasste Hans-Peter Köhli einen Kommentar, der den Aussagen des Berichts seine Einschätzung und Beurteilung anfügte.
Zum Interview mit den Frauen Heidelberger und Peterhans vom LCH, 16.10. Kommentar von Hans-Peter Köhli

8. Januar 2017

Schüler sind überfordert

Da ist SilviaSteiner aber über einen argen Widerspruch gestolpert. Sie sagt, Lehrerinnen und Lehrer wüssten am besten, was gut sei für ihre Kinder. Der Interviewer macht dann mit Recht sofort darauf aufmerksam, dass die Lehrerschaft ja eben findet, zwei Fremdsprachen in der Primarschule seien zu viel. Und was hierauf folgt, ist ein Witz. Es soll in anderen Fächern auch einmal französisch gesprochen oder ein französisches Lied gesungen werden, meint die Bildungsdirektorin Silvia Steiner, dann werde die Fremdsprache lebendig.
Leserbrief, NZZaS, 8.1. von Hans-Peter Köhli

18. Dezember 2016

Sprachenkonzept versagt

Ja, es ist egal, ob nun vierzehn Prozent oder zwanzig Prozent der Schüler am Ende der Volksschule nicht richtig lesen können. Über Details der Pisa-Studie darf gestritten werden. Aber wer diesen Artikel in der SonntagsZeitung liest, wird so überzeugt jenen Leuten beipflichten, welche die Primarschule in Sachen Sprachen als überladen bezeichnen. Die Kinder vermögen gar nicht alles zu verkraften, am Ende schauen nur einige rudimentäre Brocken heraus, und der riesige und teure Aufwand hat sich überhaupt nicht gelohnt. Im Gegenteil. Dass nicht einmal mehr deutsche Texte richtig gelesen und verstanden werden können, zeigt klar das Versagen des offiziellen Sprachenkonzepts.
Sonntagszeitung, 18.12. Leserbrief von Hans-Peter Köhli 

2. Dezember 2016

Keine lehrplankritischen Primarlehrerinnen

In der interessanten Beilage «Bildung» kommen Befürworter und Gegner des Lehrplans 21 zu Wort, von den Ersteren allerdings mehr. Schade ist insbesondere, dass man keine Primarlehrpersonen vorstellen konnte, die den neuen LP 21 ablehnen und öffentlich dazu stehen. Das wundert einen aber nicht angesichts der Tatsache, dass die Schulleitungen schwarzen Schafen ihre Kritik spürbar ankreideten und damit ein erzwungenes Stillschweigen erreichen. Viel klarer hätten die praktischen Auswirkungen gewichtet werden müssen, auch wenn der Bieler Lehrer Alain Pichard sich bemühte, diese zu erwähnen.
NZZ, 2.12. Leserbrief von Hans-Peter Köhli

13. November 2016

Lehrplan 21 fördert Privatschulen

Erwin Ogg kämpft für eine freie Schulwahl, und auch jetzt fordert er wieder ein Recht für alle Eltern, die Schule ihrer Kinder selber auswählen zu können (siehe Leserbrief im Kommentar). Die überwiegende Mehrheit der Stimmbürgerschaft lehnte bis anhin Initiativen in dieser Richtung stets ab, man war stolz auf die Institution "Volksschule" und wollte nicht auf  diese keineswegs selbstverständliche Errungenschaft verzichten. Die Lehrerschaft unterstützte das Beharren auf einer "Schule für alle", welche Chancengleichheit, Gerechtigkeit und eine Durchmischung der sozialen Schichten beinhalten sollte.
Lehrplan 21 fördert Primarschulen, 13.11. von Hans-Peter Köhli