Wer kennt sie nicht, die leicht geneigten Köpfe an den Bushaltestellen, Menschen, in kleinen Gruppen zusammenstehend, auf ein flaches, rechteckiges «Ding» in ihren Händen starrend oder darauf herumwischend? Oder den Herrn im Anzug, der vermeintlich ein entspanntes Gespräch mit sich selbst zu führen scheint, lacht und Pausen einschaltet, bis man entdeckt, dass er, mit Kopfhörern ausgerüstet, in sein rechteckiges «Ding» spricht. Beim Spazierengehen sieht man Babys in ihren Kinder- wagen, die den Blick ihrer Mutter vergeblich suchen, weil sie auf dieses «Ding» fixiert ist: das Smartphone. Was als klobiges Gerät – vorwiegend zum Telefonieren gebraucht – auf den Markt kam, ist heute ein portabler kleiner Computer inklusive Shoppingcenter, der die Menschen überall hin zur Arbeit und in der Freizeit, Tag und oft auch in der Nacht, begleitet. Auch Kinder! Zunehmend jünger sind sie mit diesen Geräten befasst, und zu- nehmend mehr Fachleute machen sich Sorgen um die damit verbundene Entwicklung.
Im Dschungel des Internets: Erziehung in Zeiten der Digitalisierung, Zeit-Fragen, 9. 3. von Eliane Perret
Ohne
uns – da machen wir nicht mehr mit
Im
Oktober 2017 veröffentlichte «The Guardian» einen Bericht über Mitarbeiter, die
ihre Technologiekonzerne im Silicon Valley verliessen. Sie wollten ihre
Arbeitskraft nicht mehr für ein Internet verwenden, das sich nach den
Anforderungen der Werbewirtschaft richtete und um die Vereinnahmung der
menschlichen Aufmerksamkeit buhlte. Justin Rosenberg war einer von
ihnen. Er hatte als Facebook-Ingenieur die «Gefällt mir»-Schaltfläche
entwickelt. Däumchen rauf und runter – gefällt mir, gefällt mir nicht! Nun
beschäftigte ihn und andere Kollegen, dass diese Technologie Menschen in ihrer
Aufmerksamkeit und Konzentration ablenken und sogar süchtig machen kann. Einige
von ihnen gingen in ihren Überlegungen noch weiter. Sie stellten fest, dass die
Fähigkeit, Gespräche und Beziehungen zu führen, verändert wurde, und
befürchteten eine zunehmende Aushöhlung demokratischer Systeme.
Kinder
als Zielgruppe des Marktes
Sie
wussten, wovon sie sprachen, hatten sie doch zuvor Jahre akribisch daran
gearbeitet, technische Möglichkeiten zu entwickeln, mit denen die Nutzer von
Webseiten und speziell der sogenannt Sozialen Medien der Werbung zugänglich
gemacht werden konnten. Nun hatten die Techniker und Ingenieure genug davon, im
Dienste solcher Vermarktungsideen zu stehen.
Sie
alle gehörten einer Generation an, die sich noch an «ein Leben davor» erinnern
konnte. Viele von ihnen nutzten ihre eigenen Produkte nur noch, wo unbedingt
nötig. Ihre Kinder schickten sie auf Eliteschulen im Silicon Valley, wo iPhones,
iPads und Laptops nicht erlaubt waren. Sie kannten die den Geräten
innewohnenden Mechanismen und wussten um die subtilen psychologischen Tricks,
mit denen man die Nutzer, die «nur kurz» ihre Nachrichten checken wollten, dazu
verleitete, viel, viel länger als geplant tippend und wischend auf YouTube,
Facebook, Instagram, Tinder oder Twitter hängenzubleiben. Wie
sollten Kinder dieser Versuchung widerstehen können, der schon Erwachsene
erlagen? Snap Chat, Tik Tok, WhatsApp und wie sie alle heissen, womit
sich Kinder heute beschäftigen, waren speziell für sie geschaffen. Sie sind
durch ihre steigende Kaufkraft zu einer wichtigen Zielgruppe der
Medienindustrie geworden.
Illusionen
nähren – Abhängigkeit erzeugen
Der
Mensch ist ein soziales Wesen. Er möchte sich mit anderen Menschen verbinden,
in Beziehung sein und eine Bedeutung für sie haben. Ob und wie ihm das gelingt,
bestimmt wesentlich sein Gefühl, wertvoll zu sein. Dieses menschliche
Grundbedürfnis wird für die Funktions- weise Sozialer Medien und Computerspiele
genutzt. So gibt es eine Vielzahl gut durchdachter technischer Mechanismen,
welche die Nutzer zum verlängerten Verbleib auf den Webseiten und im Netz
überhaupt animieren. Die so zu gewinnenden persönlichen Daten der Nutzer sind
das «Erdöl» der IT-Konzerne, das an Werbekunden verkauft wird. So gesteht man
beispielsweise den Nutzern einen gewissen Gestaltungsraum zu, was die Illusion
nährt, sich unabhängig und selbstbestimmt im Netz bewegen zu können. Dazu
gehört der Like-Button, mit dem die Besucher von Webseiten wie Facebook ihre
Meinung kundtun können, in der Meinung, die Inhalte des Netzes mitzugestalten.
Der Erfolg des Like-Buttons überzeugte andere IT-Unternehmen, und die Idee
wurde umgehend auch von Twitter, Instagram und anderen Apps und Webseiten
übernommen. Bei anderen Webseitenbetreibern kann man kosten- los ihre Produkte
(beispielsweise PC-Spiele) herunterladen; sie generieren dafür riesige Gewinne
durch integrierte Shops, in denen (unnötiges) Zubehör eingekauft werden kann.
Bei Foto- und Videoportalen wie Snap Chat oder Instagram kann man mit Filtern
oder einfach zu bedienenden Programmen Fotos verändern und auf diese Weise viel
Zeit im Netz vergeuden. Zudem hat Snap Chat eine Funktion eingebaut – den
Snapstreak –, welche die aufeinanderfolgenden Tage zählt, an denen man sich mit
einem Freund mit Foto oder Video ausgetauscht hat; nach 24 Stunden Funkstille
muss wieder bei 0 begonnen werden. Der auf diese Weise entstehende soziale
Druck drängt die Nutzer, aktiv zu bleiben. Auch Computerspiele nutzen den
Wunsch, dabei zu sein, wenn bei Multiplayer-Spielen wie Fortnite Unterbrüche
mit nachteiligen Konsequenzen verbunden wer- den. Netflix und YouTube
führen den Nutzer automatisiert von einer Serie zur nächsten, was Neugier weckt
und das Aussteigen erschwert. Spiele wie CandyCrush, das sich vor allem
an eine zunehmend wachsende weibliche «Spiel- gemeinde» richtet, verlocken mit
ersten schnellen Erfolgserlebnissen zum Verbleib im Spiel. Ein komplexes
Belohnungssystem lässt in der Folge zwar keine Vorhersagen zu, verstärkt aber
um so mehr das Verlangen nach Erfolg.
Fazit:
Diese Plattformen nutzen das gesunde menschliche Bedürfnis nach Beziehung und
sozialer Interaktion. Die Angst, etwas zu verpassen, verleitet zu längerem
Verbleib, und Stimmungslagen verführen zu schnellen, unbedachten Handlungen und
sinnlosem Onlineshopping.
Und
wozu das alles?
Vor
einigen Jahren erzählte mir der Vater eines Schülers – er war in einem
Internetkonzern tätig –, dass wir ahnungslos seien, wie minutiös unsere
Aktivitäten im Netz erfasst und ausgewertet würden. Ich war skeptisch und
hoffte, es sei übertrieben. Er prophezeite uns, dass wir in wenigen Jahren
darüber staunen würden, wie die ungefragt hereinschneienden Werbeangebote
scheinbar zufällig präzis unsere Interessen treffen würden. Und wie ist es
heute? Auch das verraten die oben erwähnten ehemaligen Mitarbeiter der
Hightech-Konzerne. So hat Facebook, von vielen als nettes soziales Netzwerk
eingestuft, mittlerweile seinen Like-Button durch die Möglichkeit ersetzt,
sechs Grundemotionen ausdrücken zu können. Damit soll die Stimmung des Nutzers
erfasst und sein Kaufverhalten eingeschätzt werden, um ihn mit entsprechenden
Angeboten einzudecken. Was am besten funktioniert, wird durch grossflächige
Versuche ausgetestet, in denen die Nutzer ungefragt als Versuchskaninchen
dienen.
Es
würde zu weit führen, hier noch weitere technische Möglichkeiten der Beeinflussung
(zum Beispiel mittels Cookies, der Pull-to-refresh-Funktion oder auch
Signalfarben) darzulegen. Zusammenfassend dienen sie alle dazu, von den Nutzern
ein differenziertes Profil zu erstellen, das zu personalisierter Werbung und
individualisierten Informationsangeboten genutzt wird. Das erhöht die
Wahrscheinlichkeit, im Netz zu verweilen und wenn möglich auch Käufe zu
tätigen. Auch Kinder sind ein Kundensegment, das sehr spezifisch bearbeitet
wird.
Viel
zu verlieren
Aber
es geht nicht nur ums Geschäft, das in die Milliarden geht. Das wäre zu kurz
gedacht. Die personalisierten Inhalte, mit denen die Nutzer beliefert werden,
untergraben die geistige Souveränität und engen deren Blick auf die Komplexität
der Welt ein. Sie erhalten ausgewählte Informationen. Das Netz wird zur
Echokammer, welche den eigenen Standpunkt bestätigt und das Gefühl vermittelt,
damit in bestinformierter und «richtig denkender» Gesellschaft zu sein.
Das
oft gehörte Argument, dass man ja nichts zu verbergen habe, zielt deshalb ins
Leere. Es geht um Kontrolle, Macht und Manipulierbarkeit. Und man hat viel zu
verlieren: die Persönlichkeitsrechte, das Recht auf Privatsphäre, das Recht auf
das eigene Bild und den uneingeschränkten Zugang zu unabhängiger Information
als tragende Säulen der freien Meinungsbildung in einer demokratischen
Gesellschaft.
Selbstbestimmt und
an der Welt interessiert
Während
wir Erwachsenen die Möglichkeit haben, uns das Internet im Bewusstsein der Risiken
als vielfältiges Arbeitsinstrument nutzbar zu machen, ist das für Kinder kaum
möglich. Wir haben deshalb die Pflicht, ihnen den nötigen Schutz zu geben. Was
heisst das? Sicherlich ist das Ziel aller pädagogischen Bemühungen, unsere
nachfolgende Generation zu mündigen Bürgern zu erziehen, die das Zusammenleben
aktiv
und verantwortungsvoll mitgestalten. Das ist schnell gesagt, beinhaltet jedoch
grundlegende Überlegungen, die nachzuvollziehen sich lohnen. Wir wünschen
unseren Kindern und Jugendlichen, dass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten
werden und sich gegenüber ihren Handlungen und Gefühlen, Gedanken und
Beweggründen verantwortlich zeigen. Das bedeutet, ein gesundes
Selbstbewusstsein verbunden mit Selbstverantwortung zu haben. Wir wünschen
ihnen ein breites Interesse, das über die eigenen Belange hinaus auch die der
Mitmenschen und der Welt umfasst. Das bedeutet, aktiv im Leben zu stehen und
den eigenen Horizont zu erweitern, um zu einem eigenen Urteil fähig zu werden.
Das erfordert einen entsprechenden Bildungshintergrund, der die
Urteilsfähigkeit stärkt und zu echter Sicherheit in der Begegnung mit der Welt
führt. Ein gelungener Erziehungsprozess schafft die nötigen Voraussetzungen für
eine solche Entwicklung.
Verwöhnung
– der Weg in die Mutlosigkeit
Heute
treffen wir häufig auf Kinder und Jugendliche, denen der Mut und die Zuversicht
fehlen, ihre Lebensaufgaben anzupacken. Damit ist der aktuell sehr verbreitete
verwöhnende Erziehungsstil angesprochen (oft auch gepaart mit verwahrlosenden
oder autoritären Tendenzen). Den Kindern werden zu viele Schwierigkeiten aus
dem Weg geräumt, und sie werden zu wenig angeleitet, mit Beharrlichkeit ein
Ziel zu verfolgen. Immer ist jemand da, der für das Kind spricht, Gefahren
sieht und sie ihm zu ersparen sucht. Solche Kinder lernen nicht oder zu wenig,
auf ihre Kräfte zu bauen und auch anspruchsvollere Situationen ohne ständige
Unterstützung zu bewältigen. Zwar fehlt es ihnen nicht an Ehrgeiz, der aber oft
mit der Vorstellung verbunden ist, ohne grossen Aufwand Glanzleistungen zu er-
bringen. Klappt etwas nicht unmittelbar, so ist ihre Enttäuschung übermässig
und oft gepaart mit Überempfindlichkeit, Groll, Unmut oder Wutausbrüchen. Auf
diesem Hintergrund wird der Weg zum mündigen Weltbürger versperrt. Die Kinder
und Jugendlichen sind in ihrer Beziehungsfähigkeit beschnitten und in ihren
Möglichkeiten und Fähigkeiten behindert, das Leben selbstbestimmt und mutig zu
gestalten. Sie machen kaum das Erlebnis, durch eigene Anstrengung Genugtuung zu
erfahren. Ihre Mutlosigkeit verleitet sie dazu, Anforderungen aus dem Weg zu
gehen.
Scheinlösungen
im Netz
Solche
Kinder und Jugendliche laufen grosse Gefahr, den eingangs besprochenen
Verlockungen des Internets, Sozialer Medien und Computerspiele nicht widerstehen
zu können – eine bequeme Möglichkeit, den Lebensaufgaben aus dem Weg zu gehen
und einen vermeintlichen Prestigeverlust zu umgehen. Die Geltung wird im Kreis
ebenfalls Entmutigter gesucht. Man spricht eine gemeinsame Sprache, hat
dieselben Interessen und Wertmassstäbe. Die Aktivitäten im Internet werden zu
einem Fluchtmittel, das die eigene Unsicherheit vorübergehend ab- mildert. Doch
bleibt es eine Scheinlösung, weil sie den jungen Menschen nicht ermutigt, seine
Lebensaufgaben anzupacken, beziehungsfähiger und kooperativer – kurz ein
Mitspieler zu werden. Im Gegenteil kann daraus eine Abhängigkeit entstehen,
denn die Kluft zu den Anfor- derungen des Lebens wird immer grösser. Als Eltern
und Erziehende haben wir die Pflicht, unseren Kindern und Jugendlichen den
nötigen Schutz zu geben.
Das
Gefühl, Bedeutung zu haben
Für
frühere Generationen nahm die Bewältigung des Lebensalltags einen wichtigen
Raum ein. Die ganze Familie war in unter- schiedlicher Form daran beteiligt.
Seither wurden viele Errungenschaften entwickelt, die das Leben erleichtern.
Man denke nur an alle Gerätschaften in der Küche, die Möglichkeiten, sich von
einem Ort zum anderen zu begeben usw. Kinder und Jugendliche müssen die
Möglichkeit haben, selbst tätig zu werden und das Gefühl erleben, von den
Menschen ihrer Umgebung wahrgenommen zu werden, Wirkung und Bedeutung zu haben.
Ein entsprechendes Mangelerlebnis kann zu Lange- weile und letztlich zu
Suchtverhalten führen.
Miteinander
ins Gespräch kommen
Kinder
streben in vielen Bereichen nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit und möchten
ihre eigenen Vorstellungen erproben und durchsetzen. Gleichzeitig suchen und
brauchen sie den Standpunkt ihrer Eltern und die Auseinandersetzung mit ihnen,
um zu sich selber zu finden. Diese Begleitung brauchen sie auch beim Erlernen
eines konstruktiven Umgangs mit den Medien. Für die Eltern heisst das nicht,
auf allen Plattformen herumturnen und die Zeit mit PC-Spielen vergeuden zu
müssen, aber eine gewisse Kenntnis der Mainstreamangebote ist sicher hilfreich,
um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Sie können ihnen
zeigen, wie sie selbst die digitalen Geräte als Arbeitsinstrumente in ihrem
Lebensalltag nutzen und ihnen einen angemessenen Platz im Lebensalltag
zuweisen. Diese Orientierung gibt den Heranwachsenden den nötigen Schutz, damit
sie sich nicht im digitalen Niemandsland verlieren, und reduziert auch die
Gefahr von Machtkämpfen zwischen Eltern und Kindern.
Alles
falsch gemacht?
Es
ist für Eltern heute nicht leicht, ihre Kin- der in den Umgang mit digitalen
Medien ein- zuführen. Denn es geht ja nicht darum, in der digitalen Steinzeit
zu verharren. Oft fühlen sich Eltern einem erheblichen Druck ausgesetzt, ihnen
die verschiedenen Gerätschaften zugänglich zu machen («weil es alle andern auch
haben ...»). Der Weg zum digitalen Gerät führt sinnvollerweise, entsprechend
ihrer Entwicklung, schrittweise von analogen zu digitalen Medien, von
Bilderbüchern zum Smartphone, entsprechend dem psychosozialen Entwicklungsstand
eines Kin- des. Grundsätzlich ist die Leitlinie «analog vor digital» und
«produzieren vor konsumieren» hilfreich. Und was ist, wenn man als Eltern
realisiert, dass ein erheblicher Graben zwischen einem solchen Plan und der
Realität besteht? Wenn einen die unvermeidlichen Konflikte mürbe gemacht haben?
Vielleicht muss dann der Blick zuerst einmal da verweilen, wo es gelungen ist –
zum Beispiel den Kauf eines Smartphones um ein Jahr hinauszuschieben? Und
daraus die Zuversicht gewinnen, dass nicht alles falsch war!
Den
Platz in der Welt finden
Kinder
werden nicht als Technikfreaks geboren, sie werden dazu erzogen. Die Versuchung
ist heute gross, dass sie schon früh ihr Sozial- leben in die digitale Welt
verlagern. Deshalb müssen sie ihr soziales Interesse entwickeln – mit unserer
Hilfe. So entdecken sie oft beeindruckende Möglichkeiten, aktiv und kreativ zu
sein, wie folgendes Beispiel zeigt: In Marias Schule hatte man im Rahmen
eines Projektes Geld gesammelt für Kinder, die Gefahr laufen, blind zu werden.
Dieses Schicksal hatte das Mädchen offensichtlich berührt, und Maria hatte eine
Idee. Sie baute auf dem Trottoir vor ihrem Haus einen kleinen Tisch auf und
verkaufte an die Vorübergehenden Spielzeug, Bücher und selbstgemachte gebrannte
Mandeln. Sie war sehr stolz, auf diese Weise etwas für andere Kinder tun zu
können.
Folgende Bücher und Internetseiten gaben mir wichtige Impulse beim
Schreiben:
Alter,
Adam. Unwiderstehlich. Der Aufstieg suchterzeugender Technologien und das Geschäft
mit unserer Abhängigkeit. Berlin-Verlag. 2020. ISBN 978-3- 8270-1294-4
Bleckmann,
Paula. Medienmündig. Stuttgart: Klett- Cotta. 2012. ISBN
978-3-608-94626-0
Buermann,
Uwe. Aufrecht durch die Medien. Chancen und Gefahren des
Informationszeitalters und die neuen Aufgaben der Pädagogik. Flensburg:
Flensburger Hefte Verlag. 2007. ISBN 978-3-
935679-38-1
«Dopamin»:
Miniserie über die Suchtmechanismen von Tinder, Facebook und Co. https://www.arte.
tv/de/videos/RC-017841/dopamin. Verfügbar vom 10.9.2020 bis 3.9.2023
Feibel,
Thomas. Jetzt pack doch mal das Handy weg. Berlin: Ullstein. 2017. ISBN
978-3-548-37719-3
Lewis,
Paul. «Our minds can be hijacked: the tech insiders who fear a smartphone
dystopia». In: The Guardian vom 5.7.2017; https://www.theguardian.
com/.../2017/oct/05/smartphone-addiction-silicon- valley-dystopia
Perret,
Eliane. «Das Smartphone – ein Geschenk oder ein gemeinsames Projekt?» in: Zeit-Fragen
Nr. 24 vom 3.11.2020
Planet
Wissen. «Soziale Medien – Wie sicher sind unsere Daten?»; www.planet-wissen.de,
abgerufen am 26.2.2019, verfügbar bis 26.2.2024
«Soziale
Netzwerke: Die wichtigsten Social-Media- Plattformen im Überblick». www.ionos.de
Spyri,
Johanna. Keiner zu klein, ein Helfer zu sein. Geschichten für Kinder und
solche, die Kinder lieb haben. Zürich: Ernst Waldmann Verlag
Wunsch,
Albert. Droge Verwöhnung. Eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit.
München: Kösel- Verlag. 2013
Weiss,
Jennifer. «Die wichtigsten sozialen Medien. Ein Überblick»; www.blog.mediakraft.de,
abgerufen am 22.2.2021
Diverse
Kurzfilme für Kinder zum Thema Social Media auf www.logo.de, abgerufen
am 22.2.2021
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