Neue Leitsterne sind am Pädagogenhimmel aufgetaucht: flexibel
und innovativ lauten zwei Stichworte; coachend müsse der Lehrer sein und
selbstorientiert das Lernen der Kinder, moniert man mantramässig. Kritisch
befragt oder reflektiert und auf ihre Effektwerte überprüft werden sie darum
kaum, diese Glaubenssätze, nur nachgebetet. Verfallenheit an das Man äussere
sich im „Gerede“, bemerkte der Literat Peter von Matt einmal träf. [1] Dabei
legt uns das Aufklärungsvertrauen anderes nahe.
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