Basel-Stadt
hat ein System geschaffen, das immer mehr Leistungsdruck auf Schülerinnen und
Schüler ausübt. Dabei hätten Pädagogen ganz anderes vor.
Kinder unter Dauerdruck - der Leistungswahn an Basler Schulen, Tageswoche, 23.10. von Jeremias Schulthess
Manchmal
ist Kerstin* alles zu viel. Dann weint sie und sagt: «Wie soll ich das alles
nur schaffen?» Die Neunjährige steht in der Schule unter Druck. Immer wieder
müssen ihr die Eltern bei den Hausaufgaben helfen. An einem Wochenende habe
Kerstin fünf Stunden gearbeitet, um eine Aufgabe zu erledigen, erzählt die
Mutter. «Am Sonntag um 17 Uhr habe ich zu ihr gesagt: Komm wir gehen noch eine
Stunde raus – bei dem schönen Wetter!» So war der Sonntag aus Kindersicht
immerhin nicht ganz verloren.
Am
Elternabend erklärten die Lehrpersonen, es wäre gut, wenn die Eltern ihren
Kindern beim Lernen von Vokabeln helfen könnten. Gute Fremdsprachenkenntnisse
seien wichtig, um in das beliebte P-Niveau an der Sekundarschule und später ans
Gymnasium zu wechseln.
Die
Mutter sagt: «Meine Tochter will es gut machen, die Erwartungen erfüllen – wie
es wahrscheinlich alle Kinder möchten.» Durch die Schule sei Kerstin
«wahnsinnig beschäftigt», das führe zu Stress.
Es ist
eine Extremsituation, die diese Mutter beschreibt. Andere Eltern, die die
TagesWoche anfragte, gaben an, dass ihre Kinder vielleicht eine halbe Stunde
Hausaufgaben pro Tag erledigten – wieder andere hatten gar keine. Doch in einem
Punkt sind sich fast alle Eltern, Lehrpersonen und Experten, die mit der
TagesWoche sprachen, einig: Der Leistungsdruck an Basler Primarschulen nimmt
zu. Manche finden: moderat. Andere sagen: gewaltig.
Wie kommt
es, dass die Schulen wieder mehr auf Auswendiglernen und Leistung setzen, wo
Pädagogen seit Jahrzehnten die Schule vom Stress befreien wollen?
Die Frage
ist nicht einfach zu beantworten. Denn die Institution Schule ist so
vielfältig, wie die Menschen, die in den Klassenzimmern stehen und
unterrichten. Was eine Lehrperson macht, geht bei einer anderen gar nicht. Was
sich aber im System zeigt: Schülerinnen und Schüler werden immer früher
bewertet, standardisierte Tests nehmen zu. Anders gesagt: Die Anreize für Lehrpersonen
Leistungsdruck aufzubauen, sind da.
So gibt
es in Basel-Stadt seit 2013 Bewertungsbögen und Selbsteinschätzungen für Kinder
im ersten Kindergartenjahr. Die Lehrpersonen müssen einen siebenseitigen
Bewertungsbogen für die Vierjährigen ausfüllen, die Fachbereiche wie Sprache,
Mathematik und Natur-Mensch-Gesellschaft beinhalten. Zum Beispiel steht dort:
«- verfügt über einen differenzierten Wortschatz». Oder: «- kann kulturelle und
religiöse Grunderfahrungen erleben, reflektieren und mit gestalten». Die
Lehrperson muss dann ankreuzen: einen, zwei, drei oder vier Sterne.
Auf der
letzten Seite werden Ziele formuliert, die das vierjährige Kind erreichen soll
– inklusive offenen Felder für «Verantwortlichkeit» und «Terminüberprüfung»,
die im Verlauf der Kindergartenjahre ausgefüllt werden sollen.
Bei der
Selbsteinschätzung muss das Kind gemeinsam mit der Lehrperson Kreuzchen machen
bei Kategorien wie «Ich kann singen» oder «Ich verstehe, was andere sagen».
Eine
Mutter, die ebenfalls anonym bleiben will, hat die Bewertung und
Selbsteinschätzung bei ihrer Tochter im ersten Kindergartenjahr erlebt. «Wir
hatten Glück: Die Lehrperson unserer Tochter hat kein grosses Tamtam daraus
gemacht. Trotzdem finde ich die Bewertungen nicht gut.» Wenn das Häkchen bei
einem oder zwei Sternen stehe, frage man sich als Eltern natürlich schon:
«Warum ist das so? Und wie kriegen wir das Häkchen im nächsten Jahr ein Feld
weiter nach links?»
Dabei
bräuchten diese Kinder einfach Zeit für andere Dinge als Lernen, sagt die
Mutter. Die Lernberichte seien hinderlich, weil sie den Fokus auf das Falsche
richteten. «Etwas mehr Gelassenheit täte auf dieser Stufe sicher gut.»
Die
Lernberichte und Selbsteinschätzungen im Kindergarten und in der Primarschule
gibt es erst, sei der Regierungsrat 2012 die Schullaufbahnverordnung
anpasste. Seither gibt es auch Noten ab der 5. Klasse; früher geschah das ab
der 8. Klasse. Die Politik entschied sich damals für ein leistungsorientiertes
Modell – was paradox ist, weil Bildungsreformen wie Lehrplan 21 genau in die
gegenteilige Richtung tendieren.
Der neue
Lehrplan, der in Basel-Stadt seit 2015 in Kraft ist, arbeitet mit Kompetenzen,
also hauptsächlich mit nicht abfragbarem Wissen. Die Kompetenzen sind auf
mehrjährige Zyklen ausgelegt, also haben ein Schüler oder eine Schülerin
mehrere Schuljahre Zeit, eine bestimmte Kompetenz zu erlernen. So müssen sie
zum Beispiel in Deutsch irgendwann zwischen der 3. und 6. Klasse lernen, die Struktur
von Sachtexten zu erkennen und Informationen herauszulesen.
Gaby
Hintermann von der Kantonalen Schulkonferenz, der Vertretung der Basler Lehrer,
sagt: «Lehrpersonen sollen immer mehr auf Individualisierung des Unterrichts
achten, da ist es schon ein wenig absurd, immer mehr und immer früher alle über
einen Kamm zu scheren und Leistungen zu bewerten.» Schülerinnen und Schüler
brauchten auch einfach ein bisschen Zeit, etwas richtig lernen zu dürfen, ohne
gleich bewertet zu werden, findet Hintermann.
Sie
kritisiert eine «ungewollte Wirkung der Lernberichte» in den ersten
Primarstufen und im Kindergarten: «Durch die Lernberichte sehen viele Eltern
leider nicht, was das Kind kann, sondern nur, was es nicht kann.» Für Eltern
mit Migrationshintergrund sei das Problem noch gravierender, weil in diesen
Familien der Druck, ans Gymnasium zu kommen, noch grösser sei, als bei Eltern,
die das hiesige Bildungssystem gut kennen. «Diese Eltern wissen häufig nicht,
dass ihr Kind auch mit einer Lehre und Berufsmatur später noch studieren kann.
Sie haben den Eindruck, nur auf dem direkten Weg ins Gymnasium können es ihre
Kinder schaffen.» Für manche beginne so der Druck bereits, wenn die Kinder ihre
ersten Lernberichte und Zeugnisse nach Hause bringen. Hier brauche es noch
«viel Umdenken», so Hintermann.
Gegen die
Lernberichte und Selbsteinschätzungen wächst Widerstand. Die kantonale
Schulkonferenz führte diesen Sommer eine Befragung bei Primarlehrpersonen
durch. Die Antwort darauf war vernichtend: 86 Prozent gaben an, dass die neuen
Vorgaben der Laufbahnverordnung nicht den Lernprozess der Kinder förderten. 75
Prozent der Befragten fanden auch, dass sie die Beurteilung nach Prädikaten –
zum Beispiel «hohe Anforderungen erreicht» oder «Grundanforderungen nicht
erreicht» – in der 1. und 2. Klasse als «nicht stufengerecht» empfinden.
Die
Primarlehrerin, Mirjam Madöry, kennt den Umgang mit den Lernberichten und
Prädikaten aus der täglichen Praxis. «Gerade für lernschwache Kinder ist es
sehr problematisch, wenn sie laufend mit schlechten Beurteilungen konfrontiert
werden.» Sie habe schon oft erlebt, dass ein Kind schwer daran zu kauen hatte.
«Ich muss die Kinder nach einer schlecht ausgegangenen Lernkontrolle dann
aufpäppeln, sagen, du hast nicht versagt, du hast noch Zeit, das zu lernen.»
Nach
jedem Schuljahr macht Madöry im Zeugnis pro Fach bei einem der vier möglichen
Prädikate ein Kreuzchen. Die Beurteilungen müssen rekursfähig sein. Das heisst:
Madöry muss mindestens drei Lernkontrollen pro Frach durchführen; der
Durchschnitt davon ergibt dann den Eintrag im Zeugnis. Drei Lernkontrollen pro
Fach: Das ergibt mindestens 18 Tests pro Schuljahr.
So könne
es zur absurden Situation kommen, dass ein Kind in Handarbeiten ein Ton-Töpfchen
gestaltet und dieses an Ostern zusammen mit einem Prädikat nach Hause bringt:
Schau Mama: Dafür habe ich «mittlere Anforderungen erreicht» erhalten. Im Fach
Gestalten würden deshalb einige Lehrpersonen davon absehen, jede Zeichnung und
jedes Töpfchen zu beurteilen.
Madöry,
die den erweiterten Konferenzvorstand der Primarschulen Basel leitet, sagt:
«Man kann nicht eine integrative Schule aufbauen und gleichzeitig die Schwachen
ständig damit konfrontieren, dass das, was sie leisten, nicht genügt.» Sie
findet die permanente Überprüfungs-Kultur unnötig, weil sie Schülerinnen und
Schüler sowie Eltern verunsichert und für Lehrpersonen keinen Mehrwert bringt.
Die
Primarlehrerinnen und -lehrer am Gotthelf-Schulhaus sahen das ähnlich. In
Absprache mit den Eltern entschieden sie vor Kurzem, keine Lernberichte und
Zeugnisse in der 1. Klasse auszustellen. Als das Erziehungsdepartement (ED)
davon erfuhr, wurden die Lehrpersonen sogleich angewiesen, das Experiment zu
beenden. Die Berichte und Zeugnisse sind in der Laufbahnverordnung gesetzlich
festgeschrieben.
Das ED
will die Verordnung nun unter dem Druck der Lehrerschaft anpassen und hat eine
Arbeitsgruppe eingesetzt, die neue Vorschläge vorbereitet. Der Leiter der
Basler Volksschulen, Dieter Baur, verwahrt sich aber gegen grundsätzliche
Kritik an den Lernberichten und Zeugnissen in der Primarschule. «Die
Lernberichte können durchaus auch im Sinne eines Feedbacks verstanden werden»,
sagt Baur.
Der
Leistungsdruck steige nicht, bloss weil die Lehrperson Beurteilungen mache.
Neben dem formalisierten Bericht gebe es auch ein Gespräch mit den Eltern. Dort
könnten etwaige Ängste oder Stress aufgefangen werden, sagt Baur: «Es kommt
darauf an, ob die Lehrperson konstruktiv damit umgeht. Ist das der Fall, so bin
ich überzeugt, dass die Lernberichte Schülerinnen und Schüler in ihrer
Entwicklung fördern.»
Leistungsdruck
sei auch nicht grundsätzlich als etwas Negatives zu verstehen, erklärt Baur
weiter: «Fragen Sie mal einen Sportler. Dort ist Leistungsdruck fördernd, um
ein Maximum aus sich rauszuholen.» Diesen Charakter könne der Druck auch in der
Schule erhalten. «Wenn Sie einem Kind keine Herausforderungen stellen, kann es
auch nicht daran wachsen. Eine adäquate Förderung, verbunden mit
altersgerechtem Leistungsdruck kann durchaus auch als sinnvoll und fördernd für
die Schulkinder sein.»
Was den
Druck bis auf die unteren Stufen weiter erhöht, ist das neue Schulsystem, das
seit 2015 in Kraft ist. Neu werden die Schülerinnen und Schüler nach der 6.
Klasse in drei Leistungsniveaus A, E und P eingeteilt. Früher kam die
Selektionierung in Weiterbildungs-Schule oder Gymnasium erst nach der 7.
Klasse.
Die
Kinder sind also ein Jahr jünger, wenn sie mit der Wahl Gymnasium oder Lehre
konfrontiert werden. Manche sind sogar zwei Jahre jünger, weil das ED ab 2013
auch den Stichtag für die Einschulung um drei Monate nach hinten verschob.
Der
Druck, in die guten Niveaus E und P zu kommen, sei bei Eltern und Schülerschaft
enorm, sagt eine Primarlehrerin aus Basel-Stadt, die anonym bleiben will. Im
A-Zug landeten auch einige Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensproblemen.
Die Eltern, die ein lernschwaches Kind haben, wollten um jeden Preis
verhindern, dass ihr Kind im A bei den schwierigen Fällen landet. Lehrpersonen
und Eltern sprechen bereits von «A wie Abfallkübel».
Diese
Selektionierung fördere den Konkurrenzdruck bei Eltern zusätzlich – und damit
auch bei den Kindern, sagt die Lehrerin, die seit 30 Jahren unterrichtet.
«Letzten Endes ist es der Druck aus der Wirtschaft, der via
Erziehungsdepartement an die Lehrerinnen und Lehrer und schliesslich an die
Schülerschaft weitergegeben wird.»
Dass der
Leistungsdruck in der Gesellschaft wächst, das sei schon in den 1960er-Jahren
so gewesen, sagt der ehemalige Leiter der Basler Volksschulen, Pierre Felder.
«Damals gab es in der chemischen Industrie noch viele Hilfsarbeiter, die ohne
Studium oder Berufsausbildung dort arbeiteten. Diese Jobs sind fast alle
verschwunden. Die Bedeutung des Bildungsabschlusses ist heute viel grösser.»
Felder
ortet den Druck, der auf Schülerinnen und Schülern lastet, deshalb in erster
Linie bei den Eltern, die hohe Erwartungen an ihre Kinder haben. Ausserdem
würden Wirtschaftsverbände, Hochschule und Politiker laufend Anstösse geben,
damit sich die Schule verändert.
Ein
Mantra, das Politiker und Verbände seit Jahren wiederholen, lautet: Basler
Schülerinnen und Schüler sind schlecht, sie müssen mehr wissen, gerade in den
MINT-Fächern. Mehr Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – das
geht oft zulasten von musischen Fächern, denn die Stundentafeln lassen sich
nicht beliebig erweitern.
Dass
Lehrpersonen mehr abfragbares Wissen in den Unterricht bringen, hat laut dem
Oberstufen-Lehrer Georg Geiger noch weitere Gründe: Basler Schülerinnen und
Schüler müssen in der 3., 6., 8. und 9. Klasse standardisierte Leistungstests
machen, die dann als Vergleich zu den umliegenden Kantonen Baselland, Aargau
und Solothurn herangezogen werden.
Diese
Leistungstests sind umstritten. Geiger stellte im Januar an der
Gesamt-Schulkonferenz den Antrag, diese Checks abzuschaffen. Die grosse
Mehrheit der 2000 Fach- und Lehrpersonen stand hinter ihm. Doch der frisch ins
Amt gewählte Erziehungsdirektor Conradin Cramer ist der Ansicht, die Checks
könnten nicht ohne Weiteres abgeschafft werden, weil Verträge mit den anderen
Kantonen und dem Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich
bestehen würden, das die Tests entwickelt hat und auswertet. So steht es in
Cramers Antwort auf den Antrag der Schulkonferenz.
Die
Checks sind für das Zürcher Forschungsinstitut ein Millionengeschäft. Die vier
Kantone zahlten seit 2012 bis heute 11,5 Millionen Franken für den Aufbau und
Betrieb der Datenbank. Basel-Stadt steuerte 1,6 Millionen bei. Jedes weitere
Jahr kostet den Kanton 290’000 Franken.
Der
Vertrag mit dem Institut läuft aktuell noch bis 2019; und Basel-Stadt kommt
nicht so einfach aus dem Vertrag raus. Denn die anderen Kantone müssten im
Falle eines Ausscheidens den Kostenanteil von Basel-Stadt übernehmen – dazu
wären sie wohl nicht bereit.
Statt die
Checks abzuschaffen, wie es die Lehrpersonen wollten, wurde die standardisierte
Befragung in den letzten Jahren weiter ausgebaut. Neu wird bei den Tests auch
der Hintergrund der Eltern erfasst, um besser evaluieren zu können, warum ein
Schüler oder eine Schülerin vielleicht ganz schlecht oder besonders gut
abschnitt.
Für
Geiger sind die Checks «hochproblematisch, weil sie eine bestimmte Art von
Fragestellung fördern» – eine, die auf abfragbares Wissen gerichtet sei. Er
befürchtet, dass es in 15 bis 20 Jahren statt der Zeugnisse nur noch solche
Checks gebe. Dabei würden die Checks für die Lehrpersonen überhaupt keinen
Mehrwert bringen – «diese wissen ganz genau, wie die Tests herauskommen, weil
sie die Schülerinnen und Schüler tagtäglich begleiten und deshalb sehr gut
kennen».
Was
Geiger im normalen Unterricht beobachtet, ist eine gegenläufige Tendenz:
«Einerseits gibt es die Forderung nach selbstorganisiertem und
kompetenzorientiertem Lernen. Andererseits unterrichten Lehrpersonen vermehrt
wieder nach alter Schule: mit Auswendiglernen und verschärftem
Konkurrenzdruck.»
Die neue
Härte im Unterricht rühre daher, dass die Lehrerinnen und Lehrer ihre
Schülerschaft auf die Härte des späteren Lebens vorbereiten wollten, meint
Geiger: «Niemand weiss, welche Jobs es für die heutigen Schülerinnen und
Schüler noch geben wird. Bei vielen Lehrpersonen löst das eine grosse
Verunsicherung aus.» Und manche reagierten darauf, indem sie «Unterricht wie
früher» machen würden.
Die
Mutter von Kerstin, die diese Art Unterricht zu spüren kriegt, sagt nach dem
Treffen mit der TagesWoche, sie wolle nun doch nicht, dass über ihre Tochter
geschrieben werde. Zu gross ist die Angst, dass Kerstin in der Schule noch mehr
leiden muss, wenn rauskommt, dass die Mutter mit einem Journalisten sprach.
Also
nehmen wir Details aus dem Artikel, die auf Kerstin zurückfallen könnten.
Danach akzeptiert die Mutter die Erwähnung ihrer Tochter. Per E-Mail schreibt
sie: «Ich finde es wichtig und gut, dass über dieses Thema geschrieben wird.
Das Schweigen ist schon so gross, ich bin immer wieder überrascht, wie viel von
Eltern einfach hingenommen wird.»
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