Im
Sommer 2014 haben wir uns in einem öffentlichen Elternbrief an die Schweizer
Bevölkerung gewandt. Wir haben auf die Folgen der Schulreformen der letzten
Jahrzehnte aufmerksam gemacht, die diskussionslos an der Bevölkerung vorbei
installiert wurden. Dies gilt insbesondere für den untauglichen und schädlichen
Lehrplan 21. In diesen zwei Jahren hat sich viel getan: Unser erster
Elternbrief löste grosses Echo aus. Die zahlreichen Erfahrungsberichte zeigen
überdeutlich die schädigenden Auswirkungen der sogenannt «modernen» Lehr- und
Lerntheorien, der neuen, verwirrenden und irreführenden Lehrmittel und der
falschen politischen Entscheide in Bildungsfragen. Einige aus der Fülle dieser
Berichte sollen hier nun veröffentlicht werden. Der Unmut in der Schweizer
Bevölkerung ist gross. Dank der Entschlossenheit und Wehrhaftigkeit unzähliger
Bürgerinnen und Bürger, mittels kantonaler Initiativen für eine gute
Schulbildung unserer Jugend aktiv zu werden, wurde die schweizerische
Volksschulbildung zum nationalen Thema.
Elternbrief Herbst 2016, Eltern für eine gute Volksschule ohne Lehrplan 21
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