Quelle: sda, 19.12.
Nach der
sozialen Sicherheit ist die Bildung der zweitwichtigste Posten im Budget der
öffentlichen Hand. Zwischen 2000 und 2012 stiegen die Aufwendungen dafür um gut
50 Prozent, während die Gesamtausgaben um 30 Prozent zunahmen.
2012 betrug das Wachstum
bei der Bildung noch 2,4 Prozent, wie aus den Zahlen des Bundesamtes für
Statistik (BFS) hervorgeht. Gut die Hälfte der Kosten von total 34,7 Milliarden
Franken wurde von den Kantonen getragen. Die Gemeinden finanzierten 30 Prozent
der Bildung, der Bund 17 Prozent.
50 Prozent für obligatorische Schulen
50 Prozent für obligatorische Schulen
Fast 50 Prozent der
Ausgaben entfielen 2012 auf die obligatorische Schule vom Kindergarten bis zur
9. Klasse. Gut ein Fünftel wurde für die Hochschulen verwendet, ein Sechstel
für die Berufsbildung und die allgemeinbildenden Schulen.
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