Überblicken wir die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte, so gehört die Digitalisierung sicher zu den markantesten Einflussgrössen. Ursprünglich für den wissenschaftlichen Austausch gedacht, durchdringen die digitalen Geräte heute unser Leben in einem grossen Ausmass. Bei ihrer Entstehung nicht für Kinder und Jugendliche gedacht und konzipiert, sind diese heute in Privatleben und Schule damit konfrontiert. Der folgende Beitrag soll zum Nachdenken anregen, wie wir unsere nachfolgende Generation zu einem emanzipierten Umgang mit digitalen Geräten befähigen können und worin unsere Aufgabe und Verantwortung als Erwachsene besteht.
Das Smartphone - ein Geschenk oder ein gemeinsames Projekt, Zeit-Fragen, 3.11. von Eliane Perret
Vor kurzem kam ich mit einer
Kollegin ins Gespräch über unsere Schülerinnen und Schüler. Wie so oft, wenn es
um unsere heutigen Kinder und Jugendlichen geht, landeten wir bei ihrem oft
exzessiven und problematischen Umgang mit digitalen Geräten. Wie und ab wann
sollten sie unseren Kindern zugänglich sein, überlegten wir. Meine Kollegin war
gerade damit beschäftigt, ob sie ihrem nun 13jährigen Sohn anstelle seines
Handys ohne Internetzugang ein Smartphone zur Verfügung stellen sollte. Was sie
mir erzählte, regte mich zum Überlegen an.
«Eigentlich hatten wir uns
vorgenommen …»
«Eigentlich hatten wir uns
vorgenommen, für unseren Sohn erst ein Smartphone zu kaufen, wenn er 14jährig
geworden ist. Aber wie es so ist. Er ist sehr charmant und kann sich
überzeugend und argumentativ geschickt für etwas einsetzen, wenn er es haben
möchte. So war es auch dieses Mal. Er erzählte mir beharrlich und leicht
vorwurfsvoll, dass alle seine Freunde ein Smartphone hätten – nur er nicht. Wie
sollte ich mich dazu stellen? Mein Mann und ich wollen unsere digitale
Fürsorgepflicht gegenüber unseren Kindern unbedingt wahrnehmen. Hatte unser
Sohn Angst, etwas (vermeintlich) Wichtiges nicht mitzubekommen, und fühlte er
sich unter den Gleichaltrigen (zu Recht?) ausgeschlossen; FOMO, Fear of missing
out, wie es auf Neudeutsch heisst? Schliesslich leben wir im Medienzeitalter,
daran kann ich nicht vorbei gehen, das war für mich klar. Die Frage war für
mich deshalb schon lange nicht mehr, ob ein Smartphone gut oder schlecht ist,
sondern, ob ein Kind schon die nötige seelische Reife hat, um die Möglichkeiten
dieses Gerätes sinnvoll zu nutzen.»
Auf WhatsApp, TikTok,
SnapChat, Youtube usw. unterwegs
Die Überlegungen meiner
Kollegin schienen mir sehr differenziert, und gerade die letzte Frage fand ich
bedenkenswert. Fast alle meine Schülerinnen und Schüler haben bereits ein
Smartphone, auch die Unterstufenkinder. Sie sind auf WhatsApp, TikTok,
Snapchat und Youtube unterwegs, oft viele Stunden in der Woche.
Daraus resultieren immer wieder Grenzüberschreitungen und Streitereien, die
dann in die Schule hineinreichen und das gemeinsame Lernen stören. Neulich
hatten wir einen Mobbingfall zu klären, der im wesentlichen übers Netz gegangen
war. Zu Recht hatte Frau Professor Françoise Alsaker, die Pionierin in
der Mobbingforschung, vor kurzem im Rahmen einer Radiosendung auf die Bedeutung
der Social-Media-Plattformen als Mobbing hervorrufende und aufrechterhaltende
Faktoren hingewiesen. Ich war deshalb gespannt, zu welcher Entscheidung meine
Kollegin gekommen war.
Wichtige Überlegungen
«Unser Sohn wollte also
unbedingt ein Smartphone. Nun weiss er, dass er bei mir oft leichteres Spiel
hat als bei seinem Vater, wenn er einen Wunsch durchsetzen will. Sein Charme
kann unwiderstehlich sein. Es war jedoch klar, dass mein Mann und ich das
gemeinsam entscheiden würden. Wir überlegten uns sorgfältig, ob unser Sohn reif
genug war. Und hatten wir ihm das erforderliche Wissen und die
gesellschaftlichen Werte vermittelt, die er brauchen würde, um ein Smartphone
richtig zu verwenden? Hatte er ein ehrliches Interesse an den Mitmenschen und
der Welt und das nötige Mitgefühl, das ihn befähigte, sich rücksichtsvoll und
kritisch im Netz zu bewegen? Denn – das war uns klar – Medienkompetenz erwerben
Kinder nicht an den elektronischen Geräten, sondern sie muss in der Familie
gelegt werden. Waren wir ihm im Umgang mit unseren eigenen digitalen Geräten
ein Vorbild? Beim Essen und in der Nacht waren wir nicht erreichbar, und die
Handys lagen ausgeschaltet in einer für sie vorgesehenen Schachtel in der
Garderobe. Von Zeit zu Zeit legten wir ein medienfreies Wochenende ein. Wir
waren uns darum einig: Sollten wir unserem Sohn tatsächlich ein Smartphone zur
Verfügung stellen, dann nur mit klaren Regeln.»
Hatten sich alle Eltern
unserer Schülerinnen und Schüler diese Überlegungen auch gemacht, fragte ich
mich. Laut JAMES-Studie 2018 haben 94 % der Jugendlichen in der Schweiz
bei mindestens einem sozialen Netzwerk ein Profil. Im Januar 2020 gab es in der
Schweiz 10,44 Millionen Mobilfunkanschlüsse und 4,5 Millionen
Social-Media-Nutzer. Wie viele davon waren von Kindern und Jugendlichen? Die
meisten wissen sehr gut, wie man Social-Media-Plattformen nutzt, aber
Medienkompetenz bedeutet mehr als tippen und wischen. Meine Kollegin fuhr fort.
Ein Smartphone – ein
Geschenk?
«Wir erinnerten uns an einen
Themenabend zu digitalen Medien, den wir in der Schule unseres Sohnes besucht
hatten. Zwar war es schon einige Zeit her, aber trotz technischen Fortschritts
leuchteten uns die grundlegenden Aussagen nach wie vor ein. ‹Können Sie Ihrem
Kind überhaupt ein Handy schenken?› fragte uns damals der Referent. Wie waren
wir und die meisten anderen Eltern doch erstaunt, dass das gar nicht möglich
ist. Ja, das Gerät schon. Aber um es funktionstüchtig zu machen, muss ein
Vertrag abgeschlossen werden, und dazu war unser Sohn zu jung. Sein Smartphone
würde also auf mich oder meinen Mann registriert sein, je nachdem, wer seine
Personaldaten hinterlegen und die SIM-Karte aktivieren würde. Auch für den
Vertrag mit der Telefongesellschaft war unser Sohn nicht Ansprechperson, weil
er ihn erst ab 18 Jahren unterzeichnen könnte. Natürlich gibt es
mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, diese Bestimmungen mit Prepaid-Karten
und Combipaketen zu umgehen. Aber wir wollten mit unserem Sohn eine offene und
ehrliche Lösung entwickeln. Das heisst, wir würden unserem Sohn das Smartphone
leihen. Juristisch und gegebenenfalls auch finanziell würden aber wir die volle
Verantwortung tragen.
Leihgabe mit Vertrag
An jenem Elternabend hatte
uns der Medienpädagoge geraten, einen Vertrag mit dem jugendlichen
Smartphonenutzer abzuschliessen, in welchem die Bedingungen für die Leihe des
Geräts im voraus festgehalten sind. Wie viele Eltern werden wohl diese
Möglichkeit genutzt haben? Er hatte uns auch einen Modellvertrag zur Verfügung
gestellt, den wir nun weit unten aus der Schublade holten. Dann fanden wir aber
im Internet eine sehr ansprechende Seite, mit der man einen solchen Vertrag
verfassen konnte. In die weiteren Überlegungen bezogen wir unseren Sohn ein und
entwarfen einen Vertrag zusammen mit ihm. Das war ein erstes gemeinsames
Projekt und gab viel zu diskutieren. Es ging um den sorgsamen Umgang mit dem
Smartphone, zeitliche Regelungen, finanzielle Aspekte, das Verhalten und die Sprache
im Netz, das Herunterladen von Apps und Webseiten, die für ihn tabu sind. Auch
würde während des Lernens und in der Nacht das Smartphone ausgeschaltet in
unserer gemeinsamen Handybox sein. Damit war klar: Wenn Smartphone, dann nur
unter diesen Bedingungen! Er musste wissen: Alles, was er mit seinem Smartphone
tun wird, würde er im Namen von uns Eltern machen beziehungsweise demjenigen
von uns, auf den die Rufnummer registriert ist. Wir würden juristisch die volle
Verantwortung tragen, zum Beispiel bei einer Anzeige wegen Beleidigung,
Mobbing, Sexting usw. Wir hatten deshalb auch jederzeit das Recht zu sehen, was
er auf seinem Smartphone machte. Das musste unser Sohn akzeptieren und wissen,
dass das Gerät keine Privatsphäre und Vertraulichkeiten zuliess. Es war kein
elektronisches Tagebuch. Zu wichtigen Gesprächen und vertraulichem Austausch
sollte er sich verabreden. Auch wollten wir, dass er sich weiterhin von uns
orten liess und unsere Anrufe nicht ignorieren durfte. Ausserdem würde er sich
auch mit seinem Sackgeld an den Auslagen beteiligen müssen. Keine einfache Kost
für unseren oft etwas rebellischen Sohn! Er war begreiflicherweise etwas
konsterniert und nahm sich viel Zeit, den Vertrag nochmals sorgfältig zu lesen,
denn ihm war klar, dass wir konsequent sein würden. Dann unterzeichnete er
ihn.»
Die leidigen AGB
Meine Kollegin und ihr Mann
hatten sich entschieden. Der Sohn sollte ein Smartphone erhalten. «Wir kauften
im Secondhandy-Shop ein gebrauchtes Gerät. Unser Sohn rümpfte ein bisschen die
Nase, ein iPhone 11 wäre sein Wunschtraum gewesen (auf das iPhone 12
hätte er sogar noch ein bisschen gewartet). Damit hoffte er, bei seinen
Kollegen Eindruck zu machen, vermuteten wir. Technisch versierter übernahm
fortan mein Mann den Lead. Als erstes ging es um die AGB, die
Nutzungsbedingungen. Sie waren in schwer lesbarem Juristendeutsch verfasst,
aber es war ein Vertrag. Als ich ‹meine Männer› an zwei Abenden gemeinsam auf
dem Sofa sitzen und den Vertragstext durchackern sah, ging mir bei leicht
schlechtem Gewissen durch den Kopf, wie oft ich beim Herunterladen einer App
bei den AGB auf ‹akzeptieren› geklickt hatte, ohne ein Wort zu lesen und zu
wissen, zu was ich ja gesagt hatte. Ich fragte meinen Mann später, ob das denn
Sinne mache; ohne die AGB zu akzeptieren, wäre ja der Gebrauch des Handys
sowieso nicht möglich. Bei seiner Antwort stutzte ich. ‹Sollen wir unseren Sohn
dazu anleiten, dass man Verträge einfach unterschreibt, ohne sie zu lesen?
Einen Miet-, Arbeits- oder Kaufvertrag? Wir haben da doch eine Verantwortung›,
meinte er.»
Datenschutz – aber wie?
«Als es dann soweit war,
wollte unser Sohn natürlich als erstes WhatsApp installieren, um in seiner
Klasse einen Gruppenchat zu initiieren. Aber halt, ab wann war das möglich? Er
war noch zu jung. Und auch wenn die Anbieter in den meisten Fällen die Angaben
zur Person des Nutzers nicht überprüfen, wollten wir ihn nicht zum Lügen und
Betrügen animieren. Dann beschäftigten sich ‹meine beiden Männer› mit den
Datenschutzregeln der Plattform. Was geschah mit den eingegebenen Daten? Sie
durften an Dritte weitergegeben und für personalisierte Werbung genutzt werden.
Nun kam eine weitere Lektion in Medienkompetenz. Gab es Alternativen? Sie
stiessen auf den Schweizer Anbieter Threema, der alles konnte, was
WhatsApp zu bieten hatte; es entstand keine Datenspur, und die gesamte Kommunikation
wurde Ende zu Ende verschlüsselt. Es war kein leichtes Unterfangen, die Freunde
meines Sohnes dazu zu gewinnen, von WhatsApp zu Threema zu wechseln, weil ‹alle
sind doch auf WhatsApp …›. Aber schliesslich leuchtete es ihnen doch ein, dass
sie sich keine Probleme für die Zukunft einhandeln wollten mit Beiträgen, die
sie allenfalls in jugendlichem Übermut posteten. Denn die Spuren im Internet
sind unauslöschlich, und es gibt keine Kontrolle darüber, was mit den
veröffentlichten Daten im Netz geschieht. Den kleinen einmaligen Betrag für die
neue Social-Media-Plattform konnten sie locker erübrigen und sie verzichteten
auf das Gratisangebot von WhatsApp. Du siehst also, es gab und gibt noch
etliche Hürden zu nehmen.»
Die nötige seelische Reife
haben
Das Gespräch mit meiner
Kollegin ging mir noch lange nach. Wie hätte ich entschieden? Und was heisst
eigentlich «Medienkompetenz», ein Modewort, das heute inflationär gebraucht und
in den Lehrplänen gefordert wird? Mittlerweile ist «Medien und Informatik» als
Schulfach integriert. Oft reduziert es sich jedoch darauf, die Geräte bedienen
zu lernen. Die übrigen Fragen, welche mit deren Gebrauch verbunden sind,
fristen meist ein Stiefmütterchen-Dasein. Haben die Kinder die nötige seelische
Reife, um einzuschätzen, was sie an den Geräten tun sollen und was besser
nicht? Sind sie fähig dazu, selbstkritisch zu beurteilen, wie sie sich im
digitalen Raum bewegen und welche Risiken sie nicht eingehen sollten? Bedachten
sie, welche psychischen, sozialen, ethischen und auch juristischen Folgen ihr
Handeln haben könnte? Und hatten sie ein Empfinden dafür, was der Schutz der
Privat- und Intimsphäre bedeutete? Oft sind diese Zusammenhänge nicht einmal
uns Erwachsenen bewusst. Diese Kompetenzen können jedoch nur im realen und
nicht im virtuellen Leben erworben werden.
Autofahren im Kindergarten?
Selbstverständlich gehören
die digitalen Geräte heute in den beruflichen Alltag. Aber müssen deshalb schon
kleine Kinder selbständig damit hantieren können? Da erinnerte ich mich an eine
Bemerkung meiner Kollegin, die sie vom erwähnten Themenabend in Erinnerung
hatte. «An jenem Elternabend hatte mir ein Argument des Referenten
eingeleuchtet. Er führte das Beispiel vom Autofahren an: Selbstverständlich
gehören Autos zu unserem Alltag, und wir verleugnen das nicht, weil unsere
Kinder erst mit 18 Jahren den Führerschein machen können. Aber wir lassen sie
nicht fahren, sondern nehmen sie mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen im
Auto mit. Sie lernen bei uns ein erstes Mal, wie man sich im Strassenverkehr
verhalten sollte, welche gesetzlichen Regeln es gibt und welche Gefahren damit
verbunden sein können.»
Sorgsames Anleiten
Stimmt, dachte ich. Ähnlich
verhält es sich mit den internetfähigen Geräten. Warum nicht mit dem Kind
gemeinsam erkunden, welche Möglichkeiten uns dienlich sein können? Diesen
Ratschlag des Medienpädagogen hatte meine Kollegin damals beherzigt und ihrem
Sohn zum Beispiel gezeigt, wie man sich mittels Tutorial bei einer
Bastelanleitung oder auch bei einer Reparatur anleiten lässt; wie man ein
Wörterbuch nutzt oder sich zu einem Thema kundig machen kann und wie man
unerwünschter Werbung begegnet. Er wusste also bereits einiges und hatte einige
Vorkenntnisse und Erfahrungen für den Gebrauch eines Smartphones. Aber es wird
weiterhin eine gemeinsame Herausforderung sein, wie damit umzugehen ist.
Die (digitale)
Fürsorgepflicht wahrnehmen
In diesen Bereichen sind wir
Erwachsenen den Kindern voraus. Wir haben mehr Lebenserfahrung und können
besser überblicken, welche Konsequenzen unsere Handlungen haben. Wir können
ihnen vormachen, dass man das Internet nicht bedenkenlos nutzt und der Schutz
unserer Privat- und Intimsphäre ein wichtiges Gut im menschlichen Zusammenleben
ist. Auch sollten wir damit umgehen können, den Geräten in unserem Leben den
angemessenen Platz zuzuweisen. Leider wird aber die zeitliche Nutzung der
Geräte gerade für Jugendliche immer mehr zum Problem. Nicht umsonst wurde
Mediensucht im DSM 5, dem Handbuch psychiatrischer Krankheiten, als
Internet Gaming Disorder aufgenommen, und entsprechende Therapieangebote
sind im Aufwind. Wer seinem Kind also ein Internetgerät zur Verfügung stellt
und sich nachher nicht mehr darum kümmert, verletzt offensichtlich seine
(digitale) Fürsorgepflicht. Ein Smartphone und andere elektronische Geräte zur
Verfügung zu stellen bedeutet, ein gemeinsames Projekt in Angriff zu nehmen.
Von den «digital naives» und
«digital natives»
Oft werden unsere Kinder und
Jugendlichen leicht bewundernd als «digital natives» bezeichnet. Aber sind sie
oft nicht unverschuldeterweise eher «digital naives»? Es stimmt, sie haben eine
gewisse Leichtigkeit und probieren alles Mögliche auf den digitalen Geräten aus
– ohne ein Bewusstsein für mögliche persönliche Risiken zu haben. Oft versuchen
sie, eine Beziehungsleere in der digitalen Anonymität zu füllen (womit eine
gesellschaftliche Frage angesprochen wäre!). Viele greifen bei einem leichten
Anflug von Langeweile gleich zu einem elektronischen Gerät. Ein
Kreativititäts-Killer par excellence! Auch da gab mir die Kollegin einen Tip.
Um ihrem Sohn den Einstieg ins Programmieren und die heutigen technischen
Möglichkeiten zugänglich zu machen – was für die berufliche Zukunft tatsächlich
nützlich sein könnte –, erhielt er zum Geburtstag in Ergänzung zu seinem Metallbaukasten
von Stokys einen programmierbaren Legostein von Lego Mindstorms.
Damit konnte er sich nicht nur weitere technische Fertigkeiten aneignen,
sondern er sammelte auch erste Erfahrungen in Robotik. Auch das war übrigens
ein gemeinsames Projekt von Vater und Sohn. •
Folgende
Quellen und Persönlichkeiten begleiteten mich beim Schreiben:
•
«Kinder stark für den Umgang mit Medien machen». Interview mit Buermann,
Uwe. in: Zeit-Fragen vom 9.6.2015
•
Themenabend
der Schulen Toblerstrasse Zürich, 27.3.2018
•
Alsaker,
Françoise. «Das Wohlbefinden aller sicherstellen – mit allen
zusammen»,
(Interview), in: Zeit-Fragen vom 17.1.2012
•
Alsaker,
Françoise. «Morgengast in DRS 1» vom 22.9.2020
•
www.mediennutzungsvertrag.de, abgerufen am 16.10.2020
•
www.no-zoff.ch, abgerufen am 16.10.2020
•
www.erziehung-zur-medienkompetenz.de
•
Medienkonzept
der Rudolf Steiner Schule Zürich, www.arbeitskreis.ch, abgerufen am 16.10.2020
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