Die Volksschulbildung in der Schweiz harmonisieren: Das ist die
grosse Idee der eidgenössischen Bildungsartikel von 2006. Darum gibt es seit
2011 die sogenannte Überprüfung der Grundkompetenzen ÜGK. Die Tests
kontrollieren jeweils bestimmte Bereiche der Volksschule. Deren Resultate
sollen sichtbar machen, wie viele Schülerinnen und Schüler die nationalen
Bildungsziele (Grundkompetenzen) erreichen.
Darauf haben
sich die Kantone geeinigt. Die Prüfungen leisten damit einen Beitrag zur
Harmonisierung der obligatorischen Schule, wie dies der Bildungsartikel in der
Bundesverfassung fordert.
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