Dass
sich Bildung im Vollsinne nicht messen lässt, ist aus schulischen
Bildungskontexten bekannt und trifft auch für zentrale Momente der
Weiterbildung zu. Gleichwohl hat hier wie dort der „empirische Wirkungsnachweis“
in den letzten 20 Jahren zentrale Bedeutung gewonnen. Vordergründig räumen
Vertreter empirischer Bildungsforschung selbst ein: Man messe nur, was
messbar sei, wie Kompetenzen et cetera. Also, alles kein Problem?
Gegenrede: Zur Bildungs- und Demokratiewidrigkeit des neuen Steuerungsregimes, von Jochen Krautz in: Weiterbildung 4/2018
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