14. August 2018

Mehr Qualität – mehr Gestaltungsfreiheit

Die Fremdspracheninitiative will die Zahl der obligatorischen Fremdsprachen an der Primarschule auf eine reduzieren. Die zweite Fremdsprache soll an der Oberstufe einsetzen. Alle verfügbaren wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass Schüler mit zunehmendem Alter besser und schneller lernen. Folglich hat die Verschiebung keine negativen Auswirkungen auf den Lernstand am Ende der obligatorischen Schulzeit. Zusätzlich kann in der Primarschule mehr Gewicht auf die Muttersprache und andere Fächer gelegt werden. Die romanischen und italienischsprachigen Gebiete haben die Möglichkeit, ihre besonderen Bedürfnisse mit einem Wahlfach abzudecken. So lässt die Initiative, im Gegensatz zur momentanen Regelung, einen grossen Gestaltungsfreiraum für die Verschiedenartigkeit des Kantons. Deshalb: Ja zur Fremdspracheninitiative.
Südostschweiz, 7.8. Leserbrief von Urs Kalberer

1 Kommentar:

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