Die
Fremdspracheninitiative will die Zahl der obligatorischen Fremdsprachen an der Primarschule auf
eine reduzieren. Die zweite
Fremdsprache soll an der Oberstufe einsetzen. Alle
verfügbaren wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass Schüler mit
zunehmendem Alter besser und schneller lernen. Folglich hat die Verschiebung
keine negativen Auswirkungen auf den Lernstand am Ende der obligatorischen
Schulzeit. Zusätzlich kann in der Primarschule mehr Gewicht auf die
Muttersprache und andere Fächer gelegt werden. Die romanischen und
italienischsprachigen Gebiete haben die Möglichkeit, ihre besonderen
Bedürfnisse mit einem Wahlfach abzudecken. So lässt die Initiative, im
Gegensatz zur momentanen Regelung, einen grossen Gestaltungsfreiraum für die
Verschiedenartigkeit des Kantons. Deshalb: Ja zur Fremdspracheninitiative.
Südostschweiz, 7.8. Leserbrief von Urs Kalberer
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