Quelle: Südostschweiz, 21.12.
Landrat
Hansruedi Forrer stellte in einer Interpellation Fragen zu den Fremdsprachen
auf Primarschulstufe. Er sieht einen Widerspruch zwischen der Benotung der
Fächer und dem spielerischen Erlernen von Fremdsprachen. Forrer, selber Lehrer,
befürchtet zudem eine Überforderung der Schüler.
In
ihrer Antwort kommt die Regierung aber zum Schluss, dass «die promotionswirksame
Beurteilung der Lernfortschritte bei den Fremdsprachen in der Primarschulstufe
ein wichtiges Element des Sprachunterrichts» bedeute.
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