SVP ist gegen die Wahlfreiheit der Gemeinden, Bild: Keystone
SVP Nidwalden wehrt sich für den Kindergarten, SRF Regional, 26.11.
Ein Sprecher der SVP-Fraktion sagte, Nidwalden solle am
bewährten traditionellen Kindergarten festhalten. Der Beschluss des Landrats
sei eine Zwängerei. Er begründete die Haltung der Partei auch mit dem Nein der
Stimmberechtigten zum Harmos-Konkordat. Dieses dürfe nun nicht durch die
Hintertür eingeführt werden.
Die Mehrheit des Landrates fand aber, die Gemeinden sollten selbst entscheiden können, ob sie für den Schuleintritt einen Kindergarten, eine Grundstufe oder eine Basisstufe führen wollen. Die Gemeinden erhielten damit mehr Spielraum, um ihren Schulbetrieb aufrecht zu erhalten.
Wie die SVP hatte auch der Regierungsrat sich gegen die Wahlfreiheit und für den traditionellen Kindergarten ausgesprochen. Nidwalden sei für verschiedene Modelle zu klein, lautete die Begründung.
Die Mehrheit des Landrates fand aber, die Gemeinden sollten selbst entscheiden können, ob sie für den Schuleintritt einen Kindergarten, eine Grundstufe oder eine Basisstufe führen wollen. Die Gemeinden erhielten damit mehr Spielraum, um ihren Schulbetrieb aufrecht zu erhalten.
Wie die SVP hatte auch der Regierungsrat sich gegen die Wahlfreiheit und für den traditionellen Kindergarten ausgesprochen. Nidwalden sei für verschiedene Modelle zu klein, lautete die Begründung.

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