Patrick Aebischer, Präsident der ETH
Lausanne, bekannt für seinen Innovations-Impetus, bringt die Diskussionen auf
den Punkt: «Let's go for it!» (NZZ 28. 8. 14). Im Alltagsleben, in der
Freizeit, in den Medien, in der Technik und Wissenschaft und in allen anderen
Bereichen des Lebens hat die englische Sprache einen markanten Niederschlag
gefunden. Daher ist es logisch, unsere Jugend mit dieser Fremdsprache bereits
in der Primarschule vertraut zu machen. Dabei könnte Basic-English als Vorstufe
einfach und spielerisch erlernt und im Alltag sofort angewandt werden.
Mit Basic-English kann man praktisch auf der ganzen Welt
mit Personen aus fremden Kulturkreisen eine einfache Verständigung herstellen,
denn die Jugend in jenen Ländern wird vorzugsweise als erste Fremdsprache
English wählen. So gesehen führt der pragmatische Weg zur Weltkommunikation
über die englische Weltsprache. Verschwenden wir doch aus nostalgischen Gründen
keine unnötige Zeit und Energie, um das Rad der Geschichte anzuhalten.
Leserbrief, NZZ, 3.9. von Waldemar Santi
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