Deutsche Schulen sollen im Eiltempo digitalisiert werden. Ob das wirklich eine gute Idee ist? Der Blick in die USA zeigt, dass die Schulen dort deutlich weiter- und recht ernüchtert sind.
Das abstürzende Klassenzimmer, Technology Review, April 2020, von Nike Heinen und Natalie Wexler
Ein
Grundschul-Klassenzimmer in Washington D.C. Die meisten der Sechsjährigen
sitzen vor Tablets. Sie sollen sich selbstständig mit mathematischen Problemen
auseinandersetzen, während der Lehrer intensiv mit einer kleinen Gruppe
arbeitet. Ein Junge, nennen wir ihn Kevin, starrt auf seinen Bildschirm. «Addiere
8 und 3», verlangt das Tablet.
Er
kann nicht so gut lesen, also drückt er den «Vorlesen»-Knopf. Wieder und
wieder. Ohne danach eine Antwort zu geben. Er versteht das Wort «addieren»
nicht. Auf den Monitoren der anderen Kinder stehen Anweisungen wie: «Runde
119 auf den nächsten Zehner» und «Finde die Fläche des Dreiecks in den
Quadraten wieder». Wenn ein Kind das Wort addieren nicht versteht, verstehen
die anderen dann Wörter wie runden und Quadrat?
An
den meisten US-Schulen ist die digitale Welt längst Realität. In einem Bericht
des Meinungsforschungsinstituts Gallup gaben 89 Prozent der Schüler an, mehrere
Tage pro Woche digital unterrichtet zu werden. 96 Prozent der Schul- und Schulbehördenleiter
sowie 85 Prozent der Lehrer unterstützten den «verstärkten Einsatz digitaler
Lernwerkzeuge in ihrer Schule». Dabei ist völlig unklar, ob die Programme
überhaupt als Lehrmittel geeignet sind. Neue Studien legen sogar nahe, dass
sie gerade die Probleme lernschwacher Schüler noch viel größer machen. Eine
Begeisterung ohne Datengrundlage also. Das scheint zumindest einem Teil der
Lehrenden durchaus bewusst zu sein. Auf die Frage, ob «viele Informationen über
die Wirksamkeit» der verwendeten digitalen Tools zur Verfügung stehen,
antwortet nur etwa ein Viertel mit «Ja».
Tatsächlich
ist die wissenschaftliche Beweislage dünn. Schlimmer noch: Der Großteil der
Daten zeigt negative Effekte. 2015 etwa veröffentlichten Bildungsforscher eine
Studie an Millionen Oberschülern in den 36 OECD-Staaten. Sie fanden heraus,
dass jene Schüler, die den Computer intensiv in der Schule nutzten, «in den
meisten Lernbereichen viel schlechter abschnitten, selbst wenn die Effekte um
den sozialen Hintergrund und demografische Effekte bereinigt werden».
In
einer Studie unter Studenten
der Collegestufe an der US-Militärakademie Westpoint legten 2016 diejenigen in
den Prüfungen schlechtere Ergebnisse ab, die Laptops oder digitale Geräte in ihren
Klassen hatten. Achtklässler aus North Carolina, die Algebra online lernten,
konnten in einem Vergleich an der Nordwesten University 2014 am Ende nicht so
gut rechnen wie die traditionell frontal unterrichteten. Und in einer 2019 veröffentlichten
Datenanalyse durch die Pariser Reboot Foundation, die sich der «Anregung
kritischen Denkens in Schulen» verpflichtetet hat, kam heraus, dass
Viertklässler, die Tablets in allen oder fast allen Klassen verwendeten, bei
Lesetests im Durchschnitt eine ganze Note schlechter abschnitten als Kinder,
die nur Papier benutzten. Die Stiftung hatte dabei unter anderem auf Daten aus
den Pisa-Tests zurückgegriffen.
Dieser
Effekt zeigt sich auch bei den sogenannten «Flipped»-Kursen: Tutorials
vermitteln den Lernenden zu Hause den Stoff. In der Unterrichtszeit wird dann
das Gelernte vertieft. Sozusagen umgedrehter Unterricht. Dabei zeigt sich etwa,
dass diejenigen, die ohnehin stark in Mathe waren, gute Fortschritte machten.
Aber alle anderen kamen gar nicht voran. Die Digitalisierung machte die
vorhandenen Leistungsunterschiede also nur noch größer.
Dabei
sollte die Technologie genau das Gegenteil bewirken. Die USA haben schon lange
ein Problem mit Bildungsgerechtigkeit. Wann immer Schüler getestet werden, tun
sich massive Lücken zwischen den Kindern wohlsituierter Familien und denen aus
armen Schichten auf. Früher versuchte man, die Ausbildung der Lehrer zu
verbessern, um das auszugleichen. Heute setzen die Pädagogen ihre Hoffnung vor
allem auf Software und Online-Tutorials. Ed-Tech boomt. Sogar Kindergärten und
Vorschulen sind auf den digitalen Zug aufgesprungen, mit technophilen
Philanthropen wie Bill Gates und Mark Zuckerberg als eifrige Einstiegshelfer.
Auch
Kevins Schule liegt in einem armen Viertel der US-amerikanischen Hauptstadt.
Hier haben viele Kinder Schwierigkeiten mit dem Lesen – und weil viele zu
Hause nicht Englisch sprechen, haben sie Probleme, einfache Wörter zu
verstehen. Umso stolzer ist die Schule auf ihre «Eins-zu-eins»-Politik. Der
Begriff beschreibt die in den USA immer beliebter werdende Praxis, jedem Kind
ein digitales Endgerät zu geben. «Da die Technologie unsere Welt weiter
verändert und verbessert», heißt es auf der Website der Schule, «glauben wir,
dass Einkommensschwache nicht zurückgelassen werden sollten.»
Zur
Vision dieser Digital-Enthusiasten
gehört das personalisierte Lernen: Jedes Kind soll auf seinem Bildschirm maßgeschneidert
gemäß seinen persönlichen Fähigkeiten unterrichtet werden. Der digitale
personalisierte Ansatz sieht sogar vor, dass die Kinder teilweise ihre
Lerninhalte selbst wählen.
Beeindruckend
ist bei diesen Ansätzen jedoch nicht der Lernfortschritt, sondern das Ausmaß,
mit dem Kinder und Lernprogramme aneinander vorbeireden, wenn man sie miteinander
allein lässt. Kinder sollen zwar «Vortests» machen, damit die Software das
passende Fragen- Niveau ermitteln kann. Aber wenn die Begriffe, die die
Software nutzt, nicht zur Begriffswelt des Kindes passen, ist das Niveau egal.
So wie bei Kevin, der beim Rechnen in eine Dauerschleife gerät, weil er die
Wörter in der Frage nicht versteht. Ein menschlicher Lehrer wäre dem Problem
sofort auf den Grund gegangen, statt die Frage wieder und wieder zu stellen.
Welche
skurrilen Situationen sich aus dieser Lehrerentkopplung ergeben, zeigt sich in
einer anderen ersten Klasse an Kevins Schule. Hier nutzen die Schüler ein
Leseverständnisprogramm. Auf dem Bildschirm eines Mädchens sind Fakten über
Bananen zu sehen, darunter der Satz: «Die meisten Bananen kommen aus Indien.»
Es folgt eine Multiple-Choice-Frage. Da das Mädchen das Wort «Indien» nicht
lesen konnte, fragt es einen Klassenkameraden, woher die Bananen kommen. Seine
Antwort: «Von Bäumen.» Sie ist zwar richtig, war aber keine der möglichen
Antworten. Im Klassenzimmer hätten die Kinder sich nun darüber austauschen
können, was Bananenstauden sind und warum die meisten aus einem Land namens
Indien stammen. Am Computer hingegen bleiben zwei Kinder mit großen
Fragezeichen über den Köpfen zurück.
Ein
2019 veröffentlichter Bericht des National Education Policy Center an der
University of Colorado stellt dem personalisierten Lernen denn auch ein
schlechtes Zeugnis aus. Vor allem attestieren die Wissenschaftler «fragwürdige
Annahmen zur Bildung» und «mangelnde Bereitschaft zur wissenschaftlichen
Überprüfung».
Mit
dem individualisierten,
selbst gewählten Lernen fällt ein wichtiger Bestandteil der bisherigen
Schulbildung weg: der Austausch von Ideen, Diskussionen, die die sprachlichen
Fähigkeiten der Kinder schärften. In der Gemeinschaft lernen sie zu
argumentieren und andere Meinungen zu akzeptieren. Am Bildschirm fehlt zudem
die spezielle Motivation, die nur Mitmenschen erzeugen können. Hätte ein
Lehrer Kevin gebeten, 8 plus 3 zu rechnen, dann hätte er dazu wahrscheinlich viel
mehr Lust gehabt. «Es ist etwas völlig anderes, wenn man von einer Person
unterrichtet wird», sagt der Kognitionspsychologe Daniel Willingham von der
University of Virginia. «Da wird es wichtig, was sie über einen denkt. Kinder
sind dann viel eher bereit, sich anzustrengen.»
Und
so bedeutet Digitalisierung der Schule im Moment in den USA vor allem: die
Kinder im digitalen Klassenzimmer allein zu lassen. Computer sind günstiger als
gute Lehrer. Das macht gerade die ohnehin Benachteiligten zu den Leidtragenden:
Ein Beispiel sind die kommerziell betriebenen Rocketship Public Schools. Sie
zielen vor allem auf einkommensschwache Gemeinden ab und setzen stark auf
digitale Technik. Während der sogenannten Lernlabor-Zeit beaufsichtigt eine Art
Hilfslehrer bis zu 90 Schüler. Ein einziges «Learning Lab» macht also mehrere
Stellen für gut ausgebildete Lehrer überflüssig. Die Nachfrage ist so groß und
die Technologie wird so unkritisch eingesetzt, dass in Rocketship-Schulen
jetzt schon die Vorschulkinder 80 bis 100 Minuten pro Tag vor Bildschirmen
zubringen.
Gerade
jene, die besonders Hilfe beim Lernen benötigen, werden einer Technik
überlassen, die den Lernprozess unmittelbar stört. Das hat zwei Gründe:
Erstens liegen am Computer Freizeit und Lernzeit viel zu nah beieinander. Wenn
die Aufmerksamkeit ständig durch Gedanken an das gerade aktuelle Computerspiel
oder den nächsten Surftrip durch die Weiten des Netzes unterbrochen wird, dann
entsteht bei den Schülern gar nicht erst die tiefe Konzentration, wie sie für nachhaltiges
Lernen nötig wäre. Je jünger Kinder sind, desto leichter lassen sie sich
ablenken. Auch Kevin lässt sich von den Verlockungen des Tablets verführen. Er
hat auch nach einer Viertelstunde mit den neuen Informationen die Lösung für 8
plus 3 nicht gefunden. Dafür zeichnet er mit seinem Finger leuchtende rosa
Linien, eine der zahlreichen Alternativen, für die man so ein Tablet sonst noch
verwenden kann. Er seufzt und fragt: «Kann ich nicht lieber ein Spiel spielen?»
Zweitens
sind einige Forschende überzeugt, dass rein digitales Lernen der
Funktionsweise des Gehirns zuwiderlaufe: Texte am Bildschirm prägen sich, so
vermuten sie, viel schlechter ein, weil die dreidimensionalen Eindrücke eines
Buches fehlen (siehe TR 11/2018, S. 26 ff.). Denn der Erinnerungsspeicher im
Gehirn, der Hippocampus, stammt von einem räumlichen Orientierungssystem der
frühen Wirbeltiere ab. Er kann Informationen, die von einer Tasterfahrung
begleitet werden, besser nutzen. Das «Begreifen» von Informationen, die auf
Papier stehen, ist damit leichter als das von Informationen auf einem
Bildschirm.
Zumindest
in den USA führen solche Erkenntnisse langsam zum Umdenken. In den Schulen von
Baltimore County beispielsweise rutschten die Testergebnisse der digitalen
Schulen im Vergleich zu den konventionellen plötzlich ab. Nachdem der Bezirk
vor fünf Jahren Lehrbücher und Papier mittelfristig ganz aufgeben wollte,
entschied er sich jetzt, zumindest in den frühen Grundschulklassen wieder
weniger Computer einzusetzen. Und Rocketship musste Pläne zur Eröffnung einer
dritten Schule in Washington D.C. aufgeben. Es hatten sich nur 22 Schüler
angemeldet.
Deutschland
allerdings ist noch in
der Gegenrichtung unterwegs. Im Februar 2019 einigten sich Bund und Länder auf
den Digitalpakt Schule: Fünf Milliarden Euro an Fördermitteln aus dem
Bundeshaushalt sollen helfen, flächendeckend eine «zeitgemäße digitale
Bildungs-Infrastruktur» aufzubauen. Dass man dabei ausgewogener vorgeht als die
USA, zeichnet sich derzeit nicht ab.
Es
gibt zwar eine «wissenschaftliche Begleitung des Ausbaus durch die
Bildungsforschung». Das Thema ist jedoch weniger, digitale Methoden mit Bedacht
einzuführen, sondern vor allem, den reibungslosesten Ablauf zu gewährleisten.
Koordinator des Programms ist Michael Kerres, Professor für Mediendidaktik an
der Universität Duisburg-Essen. Seine Aufgabe besteht vor allem darin, die
verschiedenen vom BMBF unterstützten Forschenden in sein Institut einzuladen
und sie mit den Schulen zusammenzubringen. Offiziell soll er auch «Wissenslücken
identifizieren».
Kerres
gehört zu den deutschen Pionieren des E-Learnings, setzte schon in den 1990ern
auf internetbasierte Kurse. Auch er betreibt ein «Learning Lab». Im Gegensatz
zu den Lernlaboren der Rocketship-Schulen werden hier allerdings nicht Schüler
beaufsichtigt oder gar ihre Lernerfolge vermessen. Hier überlegen sich seine
Mitarbeiter, wie sie die Digitalisierung an den Schulen voranbringen können.
Ihr Ansatz ist Lehrerfortbildung und der Zusammenschluss von Schulen in
digitalen Netzwerken, damit nicht jede Schule das Rad neu erfinden muss.
Das
gleiche Bild in Baden-Württemberg: Hier gibt es seit 2015 an einigen
Oberschulen «Tablet- Klassen». Sie wurden nicht nur als Vorhut der
Digitalisierung eingeführt, sondern gegenüber skeptischen Eltern als «wissenschaftlich
begleiteter Schulversuch» beworben. Aber auch hier geht es bei der
wissenschaftlichen Auswertung nicht darum, ob Kinder digital vergleichbar gut
lernen. Untersucht werden nur praktische Fragen, zum Beispiel, ob die Lehrer
aus Sicht der Wissenschaftler bei ihren digitalen Unterrichtseinheiten den
Stoff so aufbereiten, dass er zur digitalen Welt passt.
Vor
allem die Lehrerschaft beunruhigt diese Tendenz zunehmend. Die Schulen agieren
auffällig zurückhaltend. Sie haben bisher erst 40 Millionen Euro aus den
Fördertöpfen abgerufen, weniger als zehn Prozent der zur Verfügung gestellten
Summe. «Wir haben ohnehin schon den Eindruck, dass die Kinder viel
unkonzentrierter sind», sagt ein niedersächsischer Vertreter der Lehrergewerkschaft.
«Digitale Geräte in den Schulen bringen da nur noch mehr Unruhe.»
Der
Hirnforscher Martin Korte
von der Technischen Universität Braunschweig fügt an: «Es fehlen ganz klar
Forschungsergebnisse, die den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und in
der Ausbildung systematisch und langfristig untersuchen.» Er tourt inzwischen
durch die Schulen – auf Einladung der Lehrer, die wissen möchten, was ein
Neurobiologe über digitalisierte Klassenzimmer denkt. Korte erklärt in der
Aula vor dem versammelten Kollegium, wie die Aufmerksamkeitssteuerung funktioniert,
wie die Nutzung von Internetsuchmaschinen statt eigener Wissensarchive das
Lernen bereits verändert und sich in den Strukturen des Gehirns zeigt - und
warum das klassische Schulbuch noch lange nicht überflüssig ist. Er bekommt
bei diesen Sätzen jedes Mal Szenenapplaus.
Korte
möchte nicht falsch verstanden werden: Er findet es gut, dass die deutschen
Schulen digital aufrüsten. Er wäre sehr dafür, dass alle Kinder ab der siebten
Klasse Informatik belegen müssten, damit sie die digitale Welt und ihre Codes
wirklich verstehen. Gar nicht gut findet der Lernforscher aber die digitale
Mediennutzung im ganz normalen Unterricht. «Bei der Wissensvermittlung
behindert die digitale Welt eher, als dass sie nützt», sagt er. «Sinnvoll ist
sie höchstens zum Vertiefen von Dingen, die man bereits verstanden hat.»
Selbst
so mancher Bildungsunternehmer hat gegenüber dem jetzigen Trend große Bedenken:
Larry Berger etwa, CEO des US-Unternehmens Amplify, entwickelt digital
erweiterte Lehrpläne in Mathematik und Naturwissenschaften sowie
Leselern-Programme vom Kindergarten bis zur achten Klasse. «Technologie kann
zwar zuverlässig Informationen vermitteln, ist aber nicht so gut darin, den
sozialen Nutzen des Wissens zu demonstrieren», sagt Berger. «Dafür muss man
dieses Wissen in einen sozialen Kontext einbinden.» Er würde sich wünschen,
dass sich die Digitalisierung wieder ein bisschen mehr an den klassischen
Unterrichtsformen orientiert. So hält er es für grundfalsch, verschiedenen
Schülern Material unterschiedlicher Komplexität zu geben. «Alle Kindern sollten
dieselben Inhalte bekommen, dann könnten sie sich gemeinsam damit
auseinanderzusetzen», sagt er. Die Differenzierung, meint er, soll erst danach
erfolgen, wenn der Stoff verstanden ist. «Alle Schüler könnten zum Beispiel die
Unabhängigkeitserklärung lesen, aber gute Schreiber könnten dann einen ganzen
Aufsatz dazu verfassen, während andere nur Einzelfragen beantworten.»
Digitale
Methoden sieht er eher
als Arbeitserleichterung für die Lehrenden: Berger meint, dass Lernprogramme
die Kinder ganz einfach automatisch gruppieren können und damit die Lehrer bei
der differenzierten Förderung und Beurteilung von mehr als 20 Schülern
unterstützen. Das System sei außerdem weniger diskriminierend: Bei der
Differenzierung am Computer wüsste kein Kind von einem anderen, in welcher
Gruppe es sei. Außerdem würden so unbeabsichtigte persönliche Vorlieben der
Pädagogen für einzelne Kinder verhindert.
Digitalisierte
Lehrmethoden nur noch als Unterstützungssystem für Lehrer in den Diensten
bewährter Methodik? Das ist eine viel bescheidenere Rolle für die
Bildungstechnologie, als die meisten in der Branche bisher befürwortet und
gehofft haben. Sie würde jedoch vermutlich den Unterricht besser machen - und
nicht schlechter.
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