Auch die Luzerner Regierung wirft den Initianten einer reformkritischen Initiative juristische Stolpersteine in den Weg. Bildungsdirektor Reto Wyss hat die Initiative für teilweise ungültig erklärt. Doch bereits zuvor legten die Initianten ihre Initiative Paul Richli, einem Staatsrechtler und renommierten Experten der Luzerner Kantonsverfassung, zur Begutachtung vor. Richli findet, dass kein Verstoss gegen übergeordnetes Recht vorliege.
Reto Wyss verärgert "Reformitis"-Gegner, Zentralplus, 10.7. von Linus Estermann
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