So so
wichtig und, so so traurig!!! Uber das Lehrnen von Fremdsprachen, wird Viel
geschrieben, und geredet. Warum eigentlich? Das Grösste Problehm, ist nähmlich
das Deudsch an den Schuhlen (und im Leben), das seh ich so. Und Deudsch, dass
ist so wichtig, ja. Die Politik haben es nicht leicht. Der Einsatz für
Fremdsprachen ist wichtig und kurtzweilig, und wichtig! Wegen dem nationalen
Zusammenhallt haben wir den «Sprachenkompromies» dass zwei Fremdsprachen schon
in der Primarschuhlen gemacht werden.
Deudsch ist Problehm, bzBasel, 15.6. von Peter V. Kunz
In
Zürich wurde vor Kürzlich die Fremdsprachen-Iniziative mit Nein gewählt; cool
denn jetzt wird nicht das Frühenglish abgeschaffen. Ich glaube der «Leerplan21»
hat aber auch noch Etwas mit Fremdsprachen zutun aber, ich bin ich da unsicher
drum lassen wir das.
Die
Grosse Rechtssschreibereform vom Jahr 2004 zeigt: eigentlich, geht beim Deudsch
nun fast Alles! Zumindest sind Ordographie und Intherpunktion heutezutage
Glückssache. Die NZZ hat sogar eine «interne Hausrechtschreibung» entwickelt
(so Wickipedia). Drum setzt der Rechtssschreibung nur die Phanthasie und die
Kreativität noch Grenzen. Schönes 21. Jahrhundert, mit der Befreiung von grammatischen
und metaforischen Einschränkungen! Aber es ist eigentlich schon peinlich das
wir unsere Eigne Sprache nicht wirklich mehr können (und die anderen
Landesprachen wie Französisch, und Italienisch so wieso nicht).
Man
sollte mich nicht irrtümlich verstehen. Ich mache den Leerern keine Vorwürfe,
Sie machen ja was Sie können. Aber Etwas stört mich schon: ich habe gelesen
dass nicht alle Fehlern in Aufsätze und Dickdaten angestrichen werden um
Schüler emozional nicht zu belasten. Ich Frage aber: wie sollen Sie, die
Schüler, es denn Lehrnen?!? Ohne Stress können zwar Heliocopter-Eltern
verhindert werden aber zu welchen Preis – irgend einmal, müssen die Schüler ja
Deudsch kennen und erst in der Stifti oder an der Uni ist zu spät. Wenn die
Leerer nur halb korrigieren können die Schüler nur halb lehren, das find ich
wirklich dumm!!!
Das
Deudsch immer mehr Problehme aufwirft, ist offenbar – gerade auch in Berufen
mit vielen Deudschreiben, etwas bei den Schurnalisten. Wenn ich die Zeitung
lese, was ich eher selten tue (es hat zuwenig Photo), muss ich öftmals zum
Lachen was die so schreiben. Schon klar dass die Verlage jetzt Sparen müssen –
aber bitte nicht beim Lecktorat. Sogar an den Unies sind Deudschproblehme das
Ärger. Der Dekan (oder: Decanon?) der Juristen an der Uni Bern, Kuntz sein
Name, hat vor Kürzlich in der NZZ einen «dramatischen Kompetenzverlust» bei den
Studenten kritisirt und gesagt: «Schreibfehler, Fallfehler, mangelnde
Interpunktion, falsch verwendete Metaphern – das Niveau der Studierenden ist
zum Teil erschreckend». Nun, Der soll nicht blöd reden – nicht alle Professoren
sind über alle Zweifeln erhaben. Ofters sind auch professorale
Deudschkenntnisse erbermlich!!!
Aber
Kuntz hat ja schon richtig: Deudsch ist so so wichtig und dass wir Es nicht
besser können: ist so so traurig. Stellen Sie vor: selbst Juristen haben sich
Mühe mit der deudschen Sprache und dass sollten ja wirkliche echte Profis sein!
Problehme mit der Sprache sind keine Problehme notwendigerweise mit IQ. Und sie
sind weitverbreitet; und es hat längst nicht unbedingt zu tun, mit Legastenie
oder funktionalen Analfabetismus. Aber ich glaub schlechtes Deudsch stellt ein
gesellschaftliches Problehm unserer Gesellschaft: Wir lesen nicht mehr Bücher
und Zeitungen, wir schreiben nicht mehr Texte, sondern SMS, MMS, E-Mails,
Twitter, Snäpptschäts sowie Facebookmessages. Warum sollten überhaupt noch Text
geschrieben werden: die Emotschis sagen ja genug, sind lustig, und Kurz. Und
auserdem, Die Jungen haben heutezutage einen ganzen anderen Fokuss im Leben:
Sie Häshtaggen, Singen, Tanzen, Modelln, Casten, «Liken» und «Disliken». Yes,
so so sad!
Im Job
darf man sich aber keine Blässe geben, nähmlich etwa bei Bewehrbungen. Wer sich
bewirbt mit Schreib- und Tippfeelern wird keine Antworte bekommen, der
Rundordner lässt grüssen. Nicht Anderes verhält es sich im Privatleben:
Gedichte sind heutezutage zwar out aber, stellen Sie sich einen Libesbrief
vollster Feehler vor: Gibt es da eine positive Rückenmeldung? Ich denk nicht so
dass die Liebido ohne Erfolg bleibt. Man kann es drum auf den Punckt bringen:
Ein gutes Deudsch ist existentiel für unsere Fortpflantzung – so so traurig!!!
DerAutor, Prof.Dr. iur., Rechtsanwalt,
LL. M., ist seit 2005
Ordinarius für Wirtschaftsrecht
und Rechtsvergleichung der
Universität Bern; seit 2015 ist
erDekan der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät. Vor
seiner akademischen Karriere
war er unter anderemals Journalist
tätig und als FDP-Mitglied
Gemeinderat inDulliken
und Kantonsrat desKantons
Solothurn. Inzwischen ist er
aus der FDP ausgetreten.
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