Es gibt wohl kaum
jemanden, der in seiner Schulzeit nicht mindestens einmal während einer Prüfung
gespickt hat. Der reinste Nervenkitzel waren diese verbotenen
Abschreibeaktionen. Denn hätte der Lehrer einen erwischt, dann wäre eine glatte
Eins die Konsequenz gewesen.
Am 16. Januar kommen die
Erinnerungen an all diese heimlichen Tricksereien wieder hoch, denn es ist der «Tag
des Spickzettels». Grund genug für uns, die kreativsten, lustigsten und
praktischsten Spickvarianten zu sammeln, die das Internet zu bieten hat.
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Mit einer Nadel oder der Spitze eines Zirkels einfach die wichtigsten Formeln in ein Schoggistängli ritzen. Der grösste Vorteil dieser Variante: Das Beweismaterial kann bei Bedarf ganz schnell vernichtet werden und schmeckt auch noch gut. Zum Tag des Spickzettels: 7 kreative Mogelideen, Energy.ch, 13.1. von Stephanie Röder
Labello-Trick
Den Spickzettel einfach
auf den Labello kleben und den Deckel drauf machen. In einem unbeobachteten
Moment kann man so ganz unauffällig den Lippenbalsam benutzten und dabei einige
Infos ablesen.
Busenblitzer
Ein Spickzettel im
Dekolleté ist vor allem aus einem Grund praktisch: Da wird sicher kein Lehrer
danach suchen.
Trink dich schlau
Ein selbst gedrucktes
Etikett mit allen nötigen Infos auf einer Getränkeflasche ist ziemlich clever.
Denn trinken muss schliesslich jeder und eine Flasche wird der Lehrer kaum
untersuchen.
Pflaster-Master
Keiner denkt sich was bei
einem Pflaster am Arm, kleine Wunden passieren nun mal schnell. Der perfekte
Ort für einen Spicker also!
Informationsschub
Traubenzucker findet man
während Prüfungen auf vielen Tischen, denn so ein kleiner Zuckerschub
zwischendurch kann Wunder wirken. Und die richtigen Infos, versteckt zwischen
den Energiespendern, ebenso.
Mogelpackung
Auch bei einer Packung
Nastüchern auf dem Tisch denkt sich keiner etwas Böses. Umso praktischer, dass
man in diese ganz prima auch ein paar Infos packen kann.
Bilder: www.energy.ch
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