«Bildung ist und bleibt unsere wichtigste
Ressource, denn unsere Kinder und Jugendlichen sind es wert!» Wie wahr! Nur:
Das Bildungschaos verantwortet nicht die Starke Schule Baselland, sondern dieVorgänger von Regierungsrätin Gschwind. Gäbe es den «grösste(n) Störfaktor in
der Bildungspolitik» nicht, stünden wir einem wesentlich grösseren Chaos
gegenüber: Der Lehrplan 21 wäre bereits eingeführt, die sogenannten
Sammelfächer (anlässlich der Abstimmung vom 5. 6. 2016 mit einer Mehrheit von
60,95 Prozent abgelehnt) desgleichen. Ginge es den Verfassern des Beitrags
tatsächlich um unsere Kinder und Jugendlichen, wären sie kaum bereit, diese
den selbst ernannten Bildungsideologen und deren Experimenten zu überlassen.
Basler Zeitung, 17.10. Leserbrief von Hansjürg Kipfer
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