Das Schweizer Schulfernsehen wird 50 Jahre alt, Bild: SRF
50 Jahre "SRF my School", Werbewoche, 5.11.
Auf der Website von «SRF my School» und täglich von Montag bis Freitag,
9.00 bis 10.00 Uhr, zeigt die Redaktion auf SRF 1 Archivperlen aus 50 Jahren
Bildung und Wissen im Fernsehen. Dazu kommen aktuelle Eigenproduktionen, die
mit einem Augenzwinkern nostalgisch in die Vergangenheit, aber auch visionär in
die Zukunft der nächsten 50 Jahre von «SRF my School» blicken.
«SRF my School» bietet mehr als nur Filme an, die den Unterricht illustrieren und ergänzen, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Neben den Beiträgen stehen Lehrpersonen auch fertige Unterrichtseinheiten und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zur Verfügung. Die Redaktion orientiert sich am Lehrplan, aber auch an der Aktualität und der journalistischen Relevanz. Mit dem Schulfernsehen setzt Schweizer Radio und Fernsehen den Bildungsauftrag um, der in der Konzession der SRG SSR und im Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) verankert ist.
Seit 1964 sendet das Schulfernsehen. Heute – 50 Jahre später – ist es als «SRF my School» ins digitale Zeitalter aufgebrochen. Zum Jubiläum blickt Schweizer Radio und Fernsehen auf die letzten fünf Jahrzehnte Bildung und die Wandlung vom Schulfernsehen zu «SRF my School» zurück. Es schaut aber auch nach vorne: In 50 Jahren wird es in der Schule wohl keine Fächer und Lektionsstrukturen mehr geben. Individualisierter und technikunterstützter Unterricht sowie kooperatives, kompetenzorientiertes Lernen dürften der Normalfall sein.
Zudem hat «SRF my School» prominente Schweizerinnen und Schweizer, die vor 50 Jahren zur Schule gingen, wieder auf die Schulbank gesetzt und sie von ihren Memoiren erzählen lassen. Unter ihnen sind Chris von Rohr, Anita Fetz und Urs Kilby. Und schliesslich stellt sich die Redaktion von «SRF my School» in einem weiteren Beitrag selber vor.
«SRF my School» bietet mehr als nur Filme an, die den Unterricht illustrieren und ergänzen, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Neben den Beiträgen stehen Lehrpersonen auch fertige Unterrichtseinheiten und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zur Verfügung. Die Redaktion orientiert sich am Lehrplan, aber auch an der Aktualität und der journalistischen Relevanz. Mit dem Schulfernsehen setzt Schweizer Radio und Fernsehen den Bildungsauftrag um, der in der Konzession der SRG SSR und im Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) verankert ist.
Seit 1964 sendet das Schulfernsehen. Heute – 50 Jahre später – ist es als «SRF my School» ins digitale Zeitalter aufgebrochen. Zum Jubiläum blickt Schweizer Radio und Fernsehen auf die letzten fünf Jahrzehnte Bildung und die Wandlung vom Schulfernsehen zu «SRF my School» zurück. Es schaut aber auch nach vorne: In 50 Jahren wird es in der Schule wohl keine Fächer und Lektionsstrukturen mehr geben. Individualisierter und technikunterstützter Unterricht sowie kooperatives, kompetenzorientiertes Lernen dürften der Normalfall sein.
Zudem hat «SRF my School» prominente Schweizerinnen und Schweizer, die vor 50 Jahren zur Schule gingen, wieder auf die Schulbank gesetzt und sie von ihren Memoiren erzählen lassen. Unter ihnen sind Chris von Rohr, Anita Fetz und Urs Kilby. Und schliesslich stellt sich die Redaktion von «SRF my School» in einem weiteren Beitrag selber vor.
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