Für den neu gewählten Präsident der EDK, Christoph Eymann, befindet man sich in einer Phase der Konsolidierung. Deshalb dürfe das Sprachenkonzept jetzt nicht hinterfragt werden. Erst im Jahr 2015 sollen diesbezügliche Entscheide gefällt werden. Für Eymann ist jedoch klar: "Für den Zusammenhalt unserer Nation ist es von eminenter Bedeutung, dass die französische Sprache ohne Wenn und Aber gelehrt und gelernt wird".
Eymann will am Sprachenkonzept festhalten, Bild: Peter Schneider
Sprachenfrage bleibt Knacknuss, NZZ, 28.10. von Michael Schoenenberger
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