Die Gesundheitsförderung und der schulärztliche Dienst sollen professionalisiert, sprich verstärkt, werden. Umfragen hätten ergeben, dass sich 80 Prozent der Freiburger Schüler als gesund betrachtet. Für die Umsetzung werden mehr Personal und zusätzliche finanzielle Mittel benötigt. Gut und recht!
Tests (PISA) haben ergeben, dass 20 Prozent der Jungen in der Schweiz die Schule verlassen, ohne dass sie lesen und schreiben können. Im Unterschied zum Gesundheitszustand sind diese Daten gut belegt. Auf entsprechende Reaktionen warte ich aber seit Jahren vergebens.
Konzepte für Gesundheit an Freiburger Schulen, Regionaljournal DRS, 26.9.
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