Für die eifrigen Leserinnen und Leser dürften die Fragen gut lösbar sein.
1. Wie versucht der Kanton Thurgau Kosten zu sparen?
a) Er halbiert die Stellen im
Reinigungspersonal.
b) Er übergibt bestimmte Lehraufträge an besonders intelligente Schüler.
c) Er überträgt bestimmte Kosten auf die Gemeinden.
d) Er schafft die Schulräte ab.
b) Er übergibt bestimmte Lehraufträge an besonders intelligente Schüler.
c) Er überträgt bestimmte Kosten auf die Gemeinden.
d) Er schafft die Schulräte ab.
2. Damit unruhige Kinder ruhiggestellt werden, wird den betroffenen
Schülern in Deutschland (und wohl bald auch in der Schweiz)
a) vor Schulbeginn ein Esslöffel konzentrierter
Alkohol eingegeben
b) eine Weste gefüllt mit Sand angezogen
c) Ritalin gespritzt
d) ein Kopfhörer mit beruhigender Musik aufgesetzt
3. Von wem stammt der Satz „Unterricht wie zu Gotthelfs Zeiten, als Lehrer allwissend
waren, und Schülerinnen und Schüler unwissende, zu füllende Gefässe, ist längst
hinfällig.“
a) Christoph Eymann
b) Regina Jäkel Pacciarini und Lukas Flüeler von der
Primarlehrerkonferenz Baselland AKK
c) Remo Largo
d) Hans Ambühl, abtretender Generalsekretär der EDK
4. Welche Schweizer Stadt hat als Zeugnisnoten nur noch ganze Noten
eingeführt (was später durch den Kanton wieder rückgängig gemacht wurde)?
a) St. Gallen
b) Bern
c) Solothurn
d) Winterthur
5. Was soll laut den Vorgaben zum Lehrplan 21 bei einem Aufsatz nicht
mehr berücksichtigt werden?
a) Das Layout des Textes
b) Das Schriftbild
c) Die Grammatik
d) Die Rechtschreibung
6. Die Stadt Winterthur schafft ab kommendem Schuljahr folgendes ab:
a) Die Zahnkontrollen
b) Das Niveaumodell an der Sekundarstufe
c) Die Finken-Tragpflicht der Schüler
d) Das Handy-Verbot in den Schulhäusern
7. Wie viele Schulklassen aus dem „Brückenkanton“ Solothurn beteiligten
sich in den vergangenen Jahren durchschnittlich an Austausch-Aktivitäten mit
der Romandie?
a) 55
b) 7
c) 12
d) 150
8. Damit die Eltern von Migrantenkinder die Mitteilungen der Schulen
besser verstehen können, entschloss sich eine Primarschule der Stadt Basel
a) die Eltern zu Deutschkursen aufzubieten
b) Elternpartnerschaften zu initialisieren
c) interkulturelle Kochabende einzuführen
d) Briefe in vereinfachtem Deutsch zu versenden
9. Wie wehrten sich die Stadtberner Lehrer gegen angekündigte
Sparmassnahmen?
a) Sie hängten rote Tücher aus den Schulhausfenstern
b) Sie luden Politiker zu einem Infoanlass ein
c) Sie streikten präventiv an zwei Vormittagen
d) Sie offerierten einen Kurs in Finanzplanung für
interessierte Politiker
10. In welchem Kanton ist es Lehrern untersagt, sich bei Missständen an
die Medien zu wenden?
a) Basel-Stadt
b) Basel-Land
c) Appenzell Innerrhoden
d) Thurgau
11. Welcher Faktor hat gemäss einer Studie einen Einfluss auf den
Schulerfolg?
a) Das Gewicht
b) Das Alter der Eltern
c) Die politische Grundhaltung der Eltern
d) Das Sternzeichen
12. Welche dieser Fähigkeiten gehört nicht zum Basler Beurteilungsmodell
für Kindergärtler im 1. Kindergartenjahr im Bereich Mathematik?
a) Kann die Zahlenreihe vor- und rückwärts aufsagen.
b) Kann Flüssigkeiten ihren Masseinheiten zuordnen
(Deziliter, Liter, Hektoliter)
c) Kann sortieren, Reihen bilden und Ordnungen
herstellen.
d) Kann geometrische Figuren wie Kreis und einfache
Körper wie Würfel benennen.
13. Wer sagte diesen Satz: „Erst mal
müssen die Schüler lernen, was ein Algorithmus ist und wie er
funktioniert. Das können schon Primarschüler anhand von sehr
anschaulichen Beispielen lernen. Es gibt da ganz einfache Methoden“.
a) Ernst Buschor
b) Bill Gates
c) Beat Zemp
d) Silvia Steiner
14. Wie gross ist der Anteil der Luzerner Schüler, die nach dem 8.
Schuljahr die Lernziele im Fach Französisch (Bereich „Sprechen“) erreichen?
a) 55%
b) 73%
c) 34%
d) 0,9%
15. Wie verhält sich der Bündner Lehrerverband LEGR gegenüber der Doppelinitiative,
die den Lehrplan 21 vors Volk bringen möchte?
a) Er bekämpft die beiden Initiativen mit Fr. 20‘000
aus der Vereinskasse.
b) Er weist die Mitglieder des Initiativkomitees
während der DV aus dem Saal.
c) Er befragt alle Mitglieder in einer Basisumfrage.
d) Er verunglimpft die Mitglieder des
Initiativkomitees in einer Inseratekampagne der Südostschweiz.
16. Die Gemeinde Beckenried NW ist eine Pionierin. Als erste Schule
a) schafft sie die Zeugnisnoten ab.
b) entfernt sie alle Computer aus der Schule.
c) schafft sie die Schulleitung ab.
d) schafft sie die Jokertage ab.
17. Das Trendspielzeug des Jahres 2017 war
a) der Finger Spin
b) der Digital Spinner
c) das Spinning Wheel
d) der Fidget Spinner
18. Dieser Kanton hat die längsten Sommerferien.
a) Tessin
b) Wallis
c) Graubünden
d) Baselland
19. In welchem Kanton weisen 74 Prozent der Zeugnisse formale oder
inhaltliche Fehler auf?
a) Appenzell Ausserrhoden
b) Bern
c) Luzern
d) Basel-Stadt
20. Welches Land führt noch vor der Schweiz die zweite Fremdsprache als
Obligatorium ein?
a) Litauen
b) Belgien
c) Luxemburg
d) Norwegen
Für die Lösungen, bitte weiterlesen.
1. Wie
versucht der Kanton Thurgau Kosten zu sparen?
a) Er halbiert die Stellen im
Reinigungspersonal.
b) Er übergibt bestimmte Lehraufträge an
besonders intelligente Schüler.
c) Er überträgt
bestimmte Kosten auf die Gemeinden.
d) Er schafft die Schulräte ab.
2.
Damit unruhige Kinder ruhiggestellt werden, wird den betroffenen Schülern in
Deutschland (und wohl bald auch in der Schweiz)
a) vor Schulbeginn ein Esslöffel
konzentrierter Alkohol eingegeben
b) eine Weste
gefüllt mit Sand angezogen
c) Ritalin gespritzt
d) ein Kopfhörer mit beruhigender Musik
aufgesetzt
3. Von
wem stammt der Satz „Unterricht wie zu Gotthelfs Zeiten, als Lehrer allwissend
waren, und Schülerinnen und Schüler unwissende, zu füllende Gefässe, ist längst
hinfällig.“
a) Christoph Eymann
b) Regina Jäkel
Pacciarini und Lukas Flüeler von der Primarlehrerkonferenz Baselland AKK
c) Remo Largo
d) Hans Ambühl, abtretender Generalsekretär
der EDK
4.
Welche Schweizer Stadt hat als Zeugnisnoten nur noch ganze Noten eingeführt
(was später durch den Kanton wieder rückgängig gemacht wurde)?
a) St. Gallen
b) Bern
c) Solothurn
d) Winterthur
5. Was
soll laut den Vorgaben zum Lehrplan 21 bei einem Aufsatz nicht mehr
berücksichtigt werden?
a) Das Layout des Textes
b) Das Schriftbild
c) Die Grammatik
d) Die
Rechtschreibung
6. Die
Stadt Winterthur schafft ab kommendem Schuljahr folgendes ab:
a) Die Zahnkontrollen
b) Das Niveaumodell
an der Sekundarstufe
c) Die Finken-Tragpflicht der Schüler
d) Das Handy-Verbot in den Schulhäusern
7. Wie
viele Schulklassen aus dem „Brückenkanton“ Solothurn beteiligten sich in den
vergangenen Jahren durchschnittlich an Austausch-Aktivitäten mit der Romandie?
a) 55
b) 7
c) 12
d) 150
8.
Damit die Eltern von Migrantenkinder die Mitteilungen der Schulen besser
verstehen können, entschloss sich eine Primarschule der Stadt Basel
a) die Eltern zu Deutschkursen aufzubieten
b) Elternpartnerschaften zu initialisieren
c) interkulturelle Kochabende einzuführen
d) Briefe in
vereinfachtem Deutsch zu versenden
9. Wie
wehrten sich die Stadtberner Lehrer gegen angekündigte Sparmassnahmen?
a) Sie hängten rote
Tücher aus den Schulhausfenstern
b) Sie luden Politiker zu einem Infoanlass
ein
c) Sie streikten präventiv an zwei
Vormittagen
d) Sie offerierten einen Kurs in
Finanzplanung für interessierte Politiker
10. In
welchem Kanton ist es Lehrern untersagt, sich bei Missständen an die Medien zu
wenden?
a) Basel-Stadt
b) Basel-Land
c) Appenzell Innerrhoden
d) Thurgau
11.
Welcher Faktor hat gemäss einer Studie einen Einfluss auf den Schulerfolg
a) Das Gewicht
b) Das Alter der Eltern
c) Die politische Grundhaltung der Eltern
d) Das Sternzeichen
(eigentlich das Geburtsdatum)
12.
Welche dieser Fähigkeiten gehört nicht zum Basler Beurteilungsmodell für
Kindergärtler im 1. Kindergartenjahr im Bereich Mathematik?
a) Kann die Zahlenreihe vor- und rückwärts
aufsagen.
b) Kann Flüssigkeiten
ihren Masseinheiten zuordnen (Deziliter, Liter, Hektoliter)
c) Kann sortieren, Reihen bilden und
Ordnungen herstellen.
d) Kann geometrische Figuren wie Kreis und
einfache Körper wie Würfel benennen.
13. Wer
sagte diesen Satz: „Erst mal müssen die Schüler lernen, was ein Algorithmus ist
und wie er funktioniert. Das können schon Primarschüler anhand von sehr
anschaulichen Beispielen lernen. Es gibt da ganz einfache Methoden“.
a) Ernst Buschor
b) Bill Gates
c) Beat Zemp
d) Silvia Steiner
14. Wie
gross ist der Anteil der Luzerner Schüler, die nach dem 8. Schuljahr die
Lernziele im Fach Französisch (Bereich „Sprechen“) erreichen?
a) 55%
b) 73%
c) 34%
d) 0,9%
15. Wie
verhält sich der Bündner Lehrerverband LEGR gegenüber der Doppelinitiative, die
den Lehrplan 21 vors Volk bringen möchte?
a) Er bekämpft die
beiden Initiativen mit Fr. 20‘000 aus der Vereinskasse.
b) Er weist die Mitglieder des
Initiativkomitees während der DV aus dem Saal.
c) Er befragt alle Mitglieder in einer
Basisumfrage.
d) Er verunglimpft die Mitglieder des
Initiativkomitees in einer Inseratekampagne der Südostschweiz.
16. Die
Gemeinde Beckenried NW ist eine Pionierin. Als erste Schule
a) schafft sie die Zeugnisnoten ab.
b) entfernt sie alle Computer aus der
Schule.
c) schafft sie die Schulleitung ab.
d) schafft sie die
Jokertage ab.
17. Das
Trendspielzeug des Jahres 2017 war
a) der Finger Spin
b) der Digital Spinner
c) das Spinning Wheel
d) der Fidget
Spinner
18.
Dieser Kanton hat die längsten Sommerferien
a) Tessin (10
Wochen!)
b) Wallis
c) Graubünden
d) Baselland
19. In
welchem Kanton weisen 74 Prozent der Zeugnisse formale oder inhaltliche Fehler
auf?
a) Appenzell Ausserrhoden
b) Bern
c) Luzern
d) Basel-Stadt
20.
Welches Land führt noch vor der Schweiz die zweite Fremdsprache als
Obligatorium ein?
a) Litauen
b) Belgien
c) Luxemburg
d) Norwegen
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