30. Dezember 2017

Quiz zum Jahresende

Für die eifrigen Leserinnen und Leser dürften die Fragen gut lösbar sein. 

1. Wie versucht der Kanton Thurgau Kosten zu sparen?
a)  Er halbiert die Stellen im Reinigungspersonal.
b)
    Er übergibt bestimmte Lehraufträge an besonders intelligente Schüler.
c)
    Er überträgt bestimmte Kosten auf die Gemeinden.
d)
    Er schafft die Schulräte ab.

2. Damit unruhige Kinder ruhiggestellt werden, wird den betroffenen Schülern in Deutschland (und wohl bald auch in der Schweiz)
a)    vor Schulbeginn ein Esslöffel konzentrierter Alkohol eingegeben
b)    eine Weste gefüllt mit Sand angezogen
c)    Ritalin gespritzt
d)    ein Kopfhörer mit beruhigender Musik aufgesetzt

3. Von wem stammt der Satz „Unterricht wie zu Gotthelfs Zeiten, als Lehrer allwissend waren, und Schülerinnen und Schüler unwissende, zu füllende Gefässe, ist längst hinfällig.“
a)    Christoph Eymann
b)    Regina Jäkel Pacciarini und Lukas Flüeler von der Primarlehrerkonferenz Baselland AKK
c)    Remo Largo
d)    Hans Ambühl, abtretender Generalsekretär der EDK

4. Welche Schweizer Stadt hat als Zeugnisnoten nur noch ganze Noten eingeführt (was später durch den Kanton wieder rückgängig gemacht wurde)?
a)    St. Gallen
b)    Bern
c)   Solothurn
d)    Winterthur

5. Was soll laut den Vorgaben zum Lehrplan 21 bei einem Aufsatz nicht mehr berücksichtigt werden?
a)    Das Layout des Textes
b)    Das Schriftbild
c)    Die Grammatik
d)    Die Rechtschreibung

6. Die Stadt Winterthur schafft ab kommendem Schuljahr folgendes ab:
a)    Die Zahnkontrollen
b)    Das Niveaumodell an der Sekundarstufe
c)    Die Finken-Tragpflicht der Schüler
d)    Das Handy-Verbot in den Schulhäusern

7. Wie viele Schulklassen aus dem „Brückenkanton“ Solothurn beteiligten sich in den vergangenen Jahren durchschnittlich an Austausch-Aktivitäten mit der Romandie?
a)    55
b)    7
c)    12
d)    150

8. Damit die Eltern von Migrantenkinder die Mitteilungen der Schulen besser verstehen können, entschloss sich eine Primarschule der Stadt Basel
a)    die Eltern zu Deutschkursen aufzubieten
b)    Elternpartnerschaften zu initialisieren
c)    interkulturelle Kochabende einzuführen
d)    Briefe in vereinfachtem Deutsch zu versenden

9. Wie wehrten sich die Stadtberner Lehrer gegen angekündigte Sparmassnahmen?
a)    Sie hängten rote Tücher aus den Schulhausfenstern
b)    Sie luden Politiker zu einem Infoanlass ein
c)    Sie streikten präventiv an zwei Vormittagen
d)    Sie offerierten einen Kurs in Finanzplanung für interessierte Politiker

10. In welchem Kanton ist es Lehrern untersagt, sich bei Missständen an die Medien zu wenden?
a)    Basel-Stadt
b)    Basel-Land
c)    Appenzell Innerrhoden
d)    Thurgau

11. Welcher Faktor hat gemäss einer Studie einen Einfluss auf den Schulerfolg?
a)    Das Gewicht
b)    Das Alter der Eltern
c)    Die politische Grundhaltung der Eltern
d)    Das Sternzeichen

12. Welche dieser Fähigkeiten gehört nicht zum Basler Beurteilungsmodell für Kindergärtler im 1. Kindergartenjahr im Bereich Mathematik?
a)    Kann die Zahlenreihe vor- und rückwärts aufsagen.
b)    Kann Flüssigkeiten ihren Masseinheiten zuordnen (Deziliter, Liter, Hektoliter)
c)    Kann sortieren, Reihen bilden und Ordnungen herstellen.
d)    Kann geometrische Figuren wie Kreis und einfache Körper wie Würfel benennen.

13. Wer sagte diesen Satz: „Erst mal müssen die Schüler lernen, was ein Algorithmus ist und wie er funktioniert. Das können schon Primarschüler anhand von sehr anschaulichen Beispielen lernen. Es gibt da ganz einfache Methoden“.
a)    Ernst Buschor
b)    Bill Gates
c)    Beat Zemp
d)    Silvia Steiner

14. Wie gross ist der Anteil der Luzerner Schüler, die nach dem 8. Schuljahr die Lernziele im Fach Französisch (Bereich „Sprechen“) erreichen?
a)    55%
b)    73%
c)    34%
d)    0,9%

15. Wie verhält sich der Bündner Lehrerverband LEGR gegenüber der Doppelinitiative, die den Lehrplan 21 vors Volk bringen möchte?
a)    Er bekämpft die beiden Initiativen mit Fr. 20‘000 aus der Vereinskasse.
b)    Er weist die Mitglieder des Initiativkomitees während der DV aus dem Saal.
c)    Er befragt alle Mitglieder in einer Basisumfrage.
d)    Er verunglimpft die Mitglieder des Initiativkomitees in einer Inseratekampagne der Südostschweiz.

16. Die Gemeinde Beckenried NW ist eine Pionierin. Als erste Schule
a)    schafft sie die Zeugnisnoten ab.
b)    entfernt sie alle Computer aus der Schule.
c)    schafft sie die Schulleitung ab.
d)    schafft sie die Jokertage ab.

17. Das Trendspielzeug des Jahres 2017 war
a)    der Finger Spin
b)    der Digital Spinner
c)    das Spinning Wheel
d)    der Fidget Spinner

18. Dieser Kanton hat die längsten Sommerferien.
a)    Tessin
b)    Wallis
c)    Graubünden
d)    Baselland

19. In welchem Kanton weisen 74 Prozent der Zeugnisse formale oder inhaltliche Fehler auf?
a)    Appenzell Ausserrhoden
b)    Bern
c)    Luzern
d)    Basel-Stadt

20. Welches Land führt noch vor der Schweiz die zweite Fremdsprache als Obligatorium ein?
a)    Litauen
b)    Belgien
c)    Luxemburg
d)    Norwegen

Für die Lösungen, bitte weiterlesen.



1. Wie versucht der Kanton Thurgau Kosten zu sparen?
a)        Er halbiert die Stellen im Reinigungspersonal.
b)        Er übergibt bestimmte Lehraufträge an besonders intelligente Schüler.
c)         Er überträgt bestimmte Kosten auf die Gemeinden.
d)        Er schafft die Schulräte ab.

2. Damit unruhige Kinder ruhiggestellt werden, wird den betroffenen Schülern in Deutschland (und wohl bald auch in der Schweiz)
a)        vor Schulbeginn ein Esslöffel konzentrierter Alkohol eingegeben
b)        eine Weste gefüllt mit Sand angezogen
c)         Ritalin gespritzt
d)        ein Kopfhörer mit beruhigender Musik aufgesetzt

3. Von wem stammt der Satz „Unterricht wie zu Gotthelfs Zeiten, als Lehrer allwissend waren, und Schülerinnen und Schüler unwissende, zu füllende Gefässe, ist längst hinfällig.“
a)        Christoph Eymann
b)        Regina Jäkel Pacciarini und Lukas Flüeler von der Primarlehrerkonferenz Baselland AKK
c)         Remo Largo
d)        Hans Ambühl, abtretender Generalsekretär der EDK

4. Welche Schweizer Stadt hat als Zeugnisnoten nur noch ganze Noten eingeführt (was später durch den Kanton wieder rückgängig gemacht wurde)?
a)        St. Gallen
b)        Bern
c)         Solothurn
d)        Winterthur

5. Was soll laut den Vorgaben zum Lehrplan 21 bei einem Aufsatz nicht mehr berücksichtigt werden?
a)        Das Layout des Textes
b)        Das Schriftbild
c)         Die Grammatik
d)        Die Rechtschreibung

6. Die Stadt Winterthur schafft ab kommendem Schuljahr folgendes ab:
a)        Die Zahnkontrollen
b)        Das Niveaumodell an der Sekundarstufe
c)         Die Finken-Tragpflicht der Schüler
d)        Das Handy-Verbot in den Schulhäusern

7. Wie viele Schulklassen aus dem „Brückenkanton“ Solothurn beteiligten sich in den vergangenen Jahren durchschnittlich an Austausch-Aktivitäten mit der Romandie?
a)        55
b)        7
c)         12
d)        150

8. Damit die Eltern von Migrantenkinder die Mitteilungen der Schulen besser verstehen können, entschloss sich eine Primarschule der Stadt Basel
a)        die Eltern zu Deutschkursen aufzubieten
b)        Elternpartnerschaften zu initialisieren
c)         interkulturelle Kochabende einzuführen
d)        Briefe in vereinfachtem Deutsch zu versenden

9. Wie wehrten sich die Stadtberner Lehrer gegen angekündigte Sparmassnahmen?
a)        Sie hängten rote Tücher aus den Schulhausfenstern
b)        Sie luden Politiker zu einem Infoanlass ein
c)         Sie streikten präventiv an zwei Vormittagen
d)        Sie offerierten einen Kurs in Finanzplanung für interessierte Politiker

10. In welchem Kanton ist es Lehrern untersagt, sich bei Missständen an die Medien zu wenden?
a)        Basel-Stadt
b)        Basel-Land
c)         Appenzell Innerrhoden
d)        Thurgau

11. Welcher Faktor hat gemäss einer Studie einen Einfluss auf den Schulerfolg
a)        Das Gewicht
b)        Das Alter der Eltern
c)         Die politische Grundhaltung der Eltern
d)        Das Sternzeichen (eigentlich das Geburtsdatum)

12. Welche dieser Fähigkeiten gehört nicht zum Basler Beurteilungsmodell für Kindergärtler im 1. Kindergartenjahr im Bereich Mathematik?
a)        Kann die Zahlenreihe vor- und rückwärts aufsagen.
b)        Kann Flüssigkeiten ihren Masseinheiten zuordnen (Deziliter, Liter, Hektoliter)
c)         Kann sortieren, Reihen bilden und Ordnungen herstellen.
d)        Kann geometrische Figuren wie Kreis und einfache Körper wie Würfel benennen.

13. Wer sagte diesen Satz: „Erst mal müssen die Schüler lernen, was ein Algorithmus ist und wie er funktioniert. Das können schon Primarschüler anhand von sehr anschaulichen Beispielen lernen. Es gibt da ganz einfache Methoden“.
a)        Ernst Buschor
b)        Bill Gates
c)         Beat Zemp
d)        Silvia Steiner

14. Wie gross ist der Anteil der Luzerner Schüler, die nach dem 8. Schuljahr die Lernziele im Fach Französisch (Bereich „Sprechen“) erreichen?
a)        55%
b)        73%
c)         34%
d)        0,9%

15. Wie verhält sich der Bündner Lehrerverband LEGR gegenüber der Doppelinitiative, die den Lehrplan 21 vors Volk bringen möchte?
a)        Er bekämpft die beiden Initiativen mit Fr. 20‘000 aus der Vereinskasse.
b)        Er weist die Mitglieder des Initiativkomitees während der DV aus dem Saal.
c)         Er befragt alle Mitglieder in einer Basisumfrage.
d)        Er verunglimpft die Mitglieder des Initiativkomitees in einer Inseratekampagne der Südostschweiz.

16. Die Gemeinde Beckenried NW ist eine Pionierin. Als erste Schule
a)        schafft sie die Zeugnisnoten ab.
b)        entfernt sie alle Computer aus der Schule.
c)         schafft sie die Schulleitung ab.
d)        schafft sie die Jokertage ab.

17. Das Trendspielzeug des Jahres 2017 war
a)        der Finger Spin
b)        der Digital Spinner
c)         das Spinning Wheel
d)        der Fidget Spinner

18. Dieser Kanton hat die längsten Sommerferien
a)        Tessin (10 Wochen!)
b)        Wallis
c)         Graubünden
d)        Baselland

19. In welchem Kanton weisen 74 Prozent der Zeugnisse formale oder inhaltliche Fehler auf?
a)        Appenzell Ausserrhoden
b)        Bern
c)         Luzern
d)        Basel-Stadt

20. Welches Land führt noch vor der Schweiz die zweite Fremdsprache als Obligatorium ein?
a)        Litauen
b)        Belgien
c)         Luxemburg
d)        Norwegen






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