21. November 2013

LCH hält Lehrplan 21 für überladen

Die Rückmeldungen der Sektionen des LCH ergeben ein klares Bild: Zwei Primarfremdsprachen überfordern die Kinder. Nun fordert der LCH weiterhin zwei Fremdsprachen in der Primarschule, wobei nur noch eine obligatorisch sein soll. Ob dies dem Willen der Basis entspricht, lässt sich aus meiner Warte nicht überprüfen - allerdings sind starke Zweifel angebracht. Der Vorschlag eine Sprache obligatorisch, die andere freiwillig provoziert grosse Schwierigkeiten auf der Sekundarstufe. Zuerst denken, dann reden - so hiess früher ein schweizweites Motto. Hier wurde es aus Imagegründen ignoriert. Man will offenbar retten, was noch zu retten ist.




Ahnt dieser Schüler die bevorstehenden Auseinandersetzungen? Bild: Sophie Stieger

"Der Lehrplan 21 muss abspecken", Basler Zeitung, 21.11. 

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