7. März 2013

Nidwalder Regierung bleibt hart

Der Nidwalder Bildungsdirektor Res Schmid wurde vergangene Woche von den Schulpräsidenten der Gemeinden hart kritisiert. Auslöser war das von der Regierung veröffentlichte Resultat zur Vernehmlassung über die Schuleingangsstufe. Drei verschiedene Modelle stehen zur Debatte. Die Regierung will nur ein Modell ins Gesetz schreiben. Zahlreichen Vernehmlassungsteilnehmern erscheint dies zu starr, doch die Regierung kommt auf diesen Entscheid nicht zurück. Gestern ist dazu nun eine Motion eingereicht worden. Sie verlangt, dass alle drei zur Diskussion stehenden Eingangsstufenmodelle zugelassen werden. Die Gemeinden sollen die Organisation ihrer Schulen selber bestimmen können.
Quelle: Neue Luzerner Zeitung, 7.3.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen