24. September 2012

Schulumbau nach Schweizer Art

Da hätte ich doch fast einen wirklich spannenden Artikel verpasst. Und seit dem letzen Sonntag (Jugendmusikförderung!) ist der Text von Michael Rockenbach ungeahnt noch aktueller geworden. Die Rede ist von der Unmöglichkeit in der Schule alle Bedürfnisse der Gesellschaft zu thematisieren. Zur Sprache kommt der Lehrplan 21 und die unklaren Machenschaften, die dahinter stecken, aber auch fragwürdige Entscheide, z.B. betreffend der Informatik. Ebenfalls integriert ist ein Interview mit der Lernforscherin Elsbeth Stern.
Stern: "Intelligenz ist ungleich verteilt. Dass Kinder unterschiedlich schnell lernen, sollte man nicht als Krankheit sehen, sondern als eine Herausforderung im Rahmen der Normalität."

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