1. Juli 2012

Konzentrationsstörungen als Spiegel unserer Gesellschaft

Die Zahl der Kinder mit Konzentrationsstörungen nimmt zu. Könnte es sein, dass diese Kinder gar nicht gestört, sondern bloss überangepasst sind. In unserer Zeit gilt es als verdächtig, einmal nichts zu tun. Ständige Aktivität gilt als erstrebenswert, Multitasking kann man lernen. Kinder verinnerlichen diese Haltung und können sich nicht mehr während längerer Zeit auf eine Sache konzentrieren.
Ein Artikel zum Nachdenken von David Signer, Quelle: NZZaS, 1.7.
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