Der Wirtschaftsverband economiesuisse macht sich Gedanken zum Lehrplan 21. Für ihn ist klar, dass die Bildungspolitik (inkl. die Wahl der Fremdsprachen) in der Kompetenz der Kantone bleiben muss. Ausserdem grenzt man sich ab gegenüber den vielschichtigen Forderungen aus der Gesellschaft. Die Schule soll sich auf ihren grundsätzlichen Auftrag konzentrieren: Das Vermitteln von grundlegenden Kulturkompetenzen wie Schreiben und Rechnen sowie von nicht kognitiven Kompetenzen wie Selbstdiziplin und Motivation.
Lehrplan21: Wichtiges "Magnetfeld" auf der obligatorischen Schulstufe, economiesuisse, 30.4.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen