Die Direktorin der PH Zentralschweiz, Brigit Eriksson, findet, das Lohnsystem für das Personal in der Volksschule müsse attraktiver werden. Heute gebe es Funktionen, die nicht speziell entschädigt würden - etwa diejenige des Klassenlehrers. Eriksson macht sich darum für ein differenziertes Lohngefüge stark. Das sei auch im Interesse der Lehrpersonen:"Es bedeutet, dass man sich im Verlauf einer Berufslaufbahn lohnmässig entwickeln kann", so Eriksson.
Quelle: Neue Luzerner Zeitung, 31.10.
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