23. November 2011

Fragen zum Luzerner Volksschulbildungsgesetz

  • Warum werden im kooperativen Modell keine getrennten Klassen der Niveaus A und B zugelassen?
  • Warum wird in Kauf genommen, dass das Niveau A im kooperativen Modell geschwächt und die Begabtenförderung erschwert wird?
  • Wie sind die Vorgaben für die minimale Zahl der Lernenden pro Jahrgang zu Stande gekommen?
Diese und weitere Fragen stellt die Luzerner Kantonsrätin Heidi Duss-Studer dem Regierungsrat. Im nachfolgenden Link sind die Antworten der Regierung zu lesen. Nicht nur für Luzerner interessant.

Die Luzerner CVP-Politikerin Heidi Duss-Studer, Bild: lu-wahlen.ch
Anfrage Duss-Studer, Kanton Luzern, Protokoll-Nr. 1169, 7.11.

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