Die BDP Graubünden fordert von der Kantonsregierung eine Antwort auf die Frage, ob sich die Einführung von zwei Frühfremdsprachen in der Schule gelohnt hat. Die Partei glaubt: "Eher nicht". Niemand habe den Mut, einzugestehen, dass das Fuder damit überladen worden sei.
"2 Frühfremdsprachen sind zuviel", Regionaljournal DRS, 29.11.
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