Die
Bildungskommission des Ständerats (WBK) setzt beim Streit um denFremdsprachenunterricht auf die Kantone. Sie will nicht in deren Bildungshoheit
eingreifen. Darum habe sie zwei parlamentarische Initiativen ihrer
nationalrätlichen Schwesterkommission abgelehnt, teilte die WBK am Mittwoch
mit. Sie weist auch darauf hin, dass der Bundesrat Bereitschaft signalisiert
habe, einzugreifen, falls die Kantone das Schulwesen nicht wie in der
Verfassung vorgesehen harmonisierten. Quelle: NZZ, 3.9.
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