Roland Reichenbach ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich. Er findet, wer grundsätzlich Mühe mit dem Auswendiglernen habe, solle lieber nicht als Lehrperson tätig sein. Auch zu anderen Themen äussert sich Reichenbach erfrischend undiplomatisch. Ein Text zum Aufhängen im Lehrerzimmer.
Herr Reichenbach, Sie unterrichten normalerweise an der Universität Zürich. Woher kommt Ihr spezielles Interesse an Südkorea?
Das entstand mehr oder weniger zufällig. Ich wurde 2010 zu einer
internationalen Tagung nach Seoul eingeladen. Ostasien hat mich damals kaum
interessiert, hingegen hatte ich gegenüber Korea schon lange ein sozusagen
positives Vorurteil, da ich als junger Mann recht intensiv Taekwondo betrieben
habe, die bekannte koreanische Kampfsportart.
Unterdessen sind Sie ein- oder zweimal pro Jahr in
Südkorea und Japan. Welche Erfahrungen machten Sie dort?
Meine neuen Kolleginnen und Kollegen vor Ort ermöglichten mir zahlreiche
Auftritte an südkoreanischen und japanischen Universitäten und Schulen. Während
eines Forschungssemesters an der Seoul National University konnte ich auch
Grund- und Mittelschulen besuchen. Ich merkte rasch, dass ich ein paar
Klischees im Kopf revidieren sollte.
Zum Beispiel?
An einer Tagung zum Thema «Autorität von Lehrpersonen», zu der ich eingeladen
war, stellte ein hoher Vertreter der Schulbehörde von Metropolitan Seoul mit 25
Millionen Einwohnern eine einfache und ernstgemeinte Frage an das
internationale Publikum: «How can we make our students happier?»
Das widerspricht ziemlich stark den oft gehörten
Klagen über den enormen Stress, dem die koreanischen Studenten ausgesetzt
seien.
Man muss differenzieren. Alle kennen das sogenannte «educational fever», diese
ausgeprägte Bildungsaspiration in Ostasien. Doch dieses «Fieber» kommt nicht
von den Behörden, es stammt von der Zivilgesellschaft. Der grosse
Bildungsstress, den Sie ansprechen, betrifft vor allem den Übergang von der
Mittelschule zur Universität. Nahezu 80 Prozent der jungen Koreanerinnen und
Koreaner besuchen die Universität, von den Hochschulen sind ebenfalls etwa 80
Prozent in privater Hand, zum Beispiel im Besitz von Korean Air oder anderen
Unternehmen.
Und wie funktioniert die Selektion unter solchen
Umständen?
Bei dieser mass higher education werden die 247 Universitäten einem mehr oder
weniger gnadenlosen Ranking unterzogen. Die annehmenden Hochschulen und nicht
die abgebenden Mittelschulen berechtigen dazu, an einem bestimmten Ort ein
bestimmtes Fach zu studieren – wie etwa in Frankreich oder den USA. Viele
vermögende Familien schicken ihre Kinder möglichst an eine renommierte
amerikanische Universität.
Sehen Sie Parallelen zwischen Südkorea und der
Schweiz?
Da gibt es einige. Es sind zum Beispiel sehr pragmatisch orientierte Länder, die
historisch von imperialen Mächten oder zumindest imperialem Machtgehabe umringt
waren, selber aber nicht zu Imperien aufsteigen konnten und wollten. In dieser
Situation ist es wichtig, verhandeln zu können, sich anzupassen und eine
pragmatische Politik zu pflegen.
An den internationalen Leistungstests wie Pisa
schneiden die südkoreanischen Schüler immer wieder hervorragend ab – weit
besser als etwa die Schweiz. Wie erklären Sie das?
Diese international vergleichenden Leistungsstudien sind so interessant wie
problematisch. Es liegt nicht in den Möglichkeiten dieser Tests, die Ursachen
für die gemessenen Unterschiede zu erklären, selbst wenn die Erhebungen
methodisch einwandfrei sind. Die Erklärungen dafür sind vor allem Spekulation.
Bei uns galt ja Finnland plötzlich als das Mekka der
Bildung.
Natürlich schaute man aus Mitteleuropa lieber nach Finnland als nach Südkorea.
Daran zeigt sich, dass internationale Leistungstests für kulturelle
Zuschreibungen nichts taugen. In Ostasien wird man vor allem Drill und Autorität
erkennen wollen, was für die liebenswürdigen Finnen mit ihrer scheinbar so
grossartigen Lehrerbildung ja auf gar keinen Fall zutreffen kann. Oder darf.
Aber beide Länder erzielten vergleichbar hohe und beachtliche Resultate.
Hat es mit dem vielzitierten konfuzianischen
Bildungsethos zu tun?
Die Erklärung «Confucian culture» überzeugt nicht. Das ist etwa so, als wollte
man das vergleichsweise dürftige Abschneiden der «Bildungsnation» Deutschland
mit Wilhelm von Humboldt erklären. Ich möchte eine Banalität äussern: Wenn die
Südkoreaner viel bessere Leistungen etwa in Mathematik erbringen als
beispielsweise Armenien oder die Vereinigten Arabischen Emirate, so haben sie
offenbar sehr viel besser das Wissen erworben, das dann auch getestet worden
ist. Mehr nicht.
Aber offensichtlich korrelieren diese guten
Schulleistungen mit der unglaublichen wirtschaftlichen Entwicklung.
Der Zusammenhang scheint offensichtlich, nicht nur für die Mathematik, sondern
im Grunde für alle technischen und naturwisssenschaftlichen Fächer. Daher
sollen diese sogenannten Mint-Fächer ja auch in der Schweiz so gefördert
werden. Weil die Mädchen und Frauen die Jungen und Männer im Bildungserfolg
überholt haben, ist es für die Wirtschaft von grosser Bedeutung, die
Mint-Fächer für Mädchen und Frauen attraktiver zu machen. Das hat weniger mit
Gender-Gerechtigkeit zu tun als mit soliden ökonomischen Interessen.
Stimmt die Vorstellung, dass Südkorea das
Auswendiglernen über die Kreativität stelle?
Der Dualismus von Auswendiglernen und Kreativität ist Ausdruck einer
uninformierten Haltung, die sich progressiv oder aufgeklärt, vielleicht auch
kindgerecht und lebensnah wähnt. Doch ohne Auswendiglernen sind weder die
Kulturtechniken zu erwerben noch diese kreativ zu nutzen. In-formatio heisst,
sich durch Belehrung bilden, sich innerlich bilden. Wer nicht auswendig lernen
könnte, hätte die Gedächtnisspanne eines Säuglings, rund zwei Sekunden.
Der Erziehungswissenschafter Reichenbach propagiert
demnach das Auswendiglernen?
Ich bin in der Tat ein dezidierter Vertreter des Auswendiglernens. Wer
grundsätzlich Mühe damit hat, sollte lieber nicht als Lehrperson tätig sein.
Eine solche Haltung kommt mir nicht sehr in-formiert vor, um es diplomatisch zu
sagen.
Die «Pöstlergeografie» ist in der Schweiz allerdings
total out, auch das Auswendiglernen von Wörtern ist in der neuen
Mehrsprachendidaktik verpönt.
Warum sollte man die Namen der wichtigsten Flüsse, Seen und Berge der Schweiz,
der europäischen Hauptstädte oder einiger Knochen des menschlichen Skeletts
nicht mehr auswendig lernen? Wie kann man es gut finden, dass am Ende der
Schulzeit kaum jemand fehlerlos ein Gedicht by heart aufsagen kann, einen
Liedtext, ja nicht einmal die Daten des Anfangs und des Endes des Zweiten
Weltkrieges?
Welche Rolle spielen die Nachhilfeinstitutionen, in
denen die Kinder nach der Schule bis zum Umfallen weiterlernen, um ihre
Bildungsziele zu erreichen?
Die sogenannte «shadow education» ist ein echtes Problem – nicht nur in Korea
und anderen Ländern Ostasiens, sondern auch zunehmend in unseren Breitengraden.
In Südkorea hat die Nachhilfeindustrie ein bedrohliches Ausmass angenommen.
Erfolgreiche Nachhilfelehrerinnen und -lehrer verdienen mitunter wesentlich
mehr als ihre Kollegen in der obligatorischen Schule. Viele der Jugendlichen
lernen bis zur Erschöpfung, um die Eintrittsprüfung für eine renommierte
Universität zu schaffen. Sie arbeiten überall, sie schlafen überall, auch in
der Schule, weil sie übernächtigt sind. Manche Lehrpersonen lassen sie auf den
Pulten schlafen, weil sie wissen, dass dies nicht ein Ausdruck von Faulheit
ist, sondern des Gegenteils.
Gibt es keine Regulierungsbestrebungen für diese
Nachhilfeinstitutionen?
Man kann die private Nachhilfe nicht verbieten, obwohl man dies teilweise
möchte. Je mehr gesellschaftliche Bedeutung dieser zukommt, desto mehr nimmt
sie dem Staat in der Bildung das Ruder aus der Hand. Es ist keine Frage, dass
die soziale Schere damit weiter auseinandergeht. Dies ist ja auch bei uns der
Fall, in einem noch geringeren Ausmass. Wenn der Staat nicht leistet, was
gewisse Milieus von ihm erwarten, dann entsteht eine
Parallelbildungswirtschaft.
Und was hat es mit den hohen Suizidraten auf sich?
Die Anzahl der tragischen Fälle juvenilen Suizids ist sehr hoch. Aber wie
gesagt, dieser Druck entsteht im Kern der mittelständischen Gesellschaft.
Manche der Studierenden, die ich dazu befragt habe, sahen aber auch Vorzüge
dieser harten Prüfungsvorbereitung, etwa im Lernen in freiwilligen Gruppen mit
Freundinnen und Freunden. Wenn man über Monate täglich zusammen lernt,
schweisst dies die Leute zusammen und festigt die persönlichen Bindungen, was
auch für die Zukunft wichtig sein kann.
Welches sind denn die Tugenden der koreanischen
Erziehungspädagogik?
Leistungsbereitschaft, Selbstdisziplin, Anerkennung von Älteren, Eltern,
Lehrpersonen als Autoritätspersonen. Anstand und Hilfsbereitschaft sind sicher
prägende und weitgehend realisierte Ideale und Tugenden der südkoreanischen
Gesellschaft, die bis heute stark patriarchal geprägt ist.
Und das wird allgemein akzeptiert?
Nicht wenige junge Menschen scheinen darunter sehr zu leiden. Korea verändert
sich rasant, das bleibt nicht ohne Einfluss auf diese Mentalität, die
«konfuzianisch» genannt wird, aber mit der Lehre von Konfuzius wenig zu tun
hat. Auch die Bildungsrealität Südkoreas hat meines Erachtens nichts mit
Konfuzius, aber viel mit einer radikalen Erfolgsorientierung zu tun. Das Label
«Confucian culture» ist das Feigenblatt einer sonst schamlos kapitalistischen
Gesinnung.
Wie halten es die Koreaner mit dem, was wir unter
humanistischer Bildung verstehen, die auf den Prinzipien der Aufklärung
basiert?
Aufklärung ist zwar ein Epochenbegriff, aber auch eine Haltung, die man in
vielen Kulturräumen und früheren Epochen findet. Philosophie und Wissenschaft
sind immer der Aufklärung, also der Erhellung der Sachlage, gewidmet. Verstehen
zu wollen und zu lernen, ist sicher keine europäische oder deutsche
Exklusivität, sondern schon eher fast eine anthropologische Konstante. Wissen
contra Verstehen ist eine pädagogisch sinnlose Dichotomie, ohne Wissen gibt es
kein Verstehen.
Was können wir vom koreanischen Bildungssystem lernen?
Ich wüsste nicht, was es vom koreanischen Bildungssystem als System in einem
positiven Sinne zu lernen oder gar zu übernehmen gäbe. Lange Zeit hat man sich
mehr an Deutschland orientiert, nun vor allem an den USA. Die
gesellschaftlichen Unterschiede sind allerdings sehr gross, die Reichen
benehmen sich wie überall sehr bombastisch, und das Leben der bescheidenen
Leute ist ausgesprochen hart. Mit dem wirtschaftlichen Erfolg ist Korea ein
selbstsicheres und starkes Land geworden, das jetzt seinen eigenen Weg zu gehen
versucht.
Wenn man schon vom System nichts lernen kann: Was
können Schweizer Lehrer von den koreanischen Schulen und der dortigen Pädagogik
lernen?
Beginnen wir mal persönlich. Ich meine, in Korea sehr viel gelernt, gesehen und
gehört zu haben, was mich auch pädagogisch beeindruckt hat. Dazu zählen die
warmherzigen Umgangsweisen zwischen Lehrerinnen und den Kindern auf Ebene der
Grundschule, die klare Struktur der Umgangsweisen, das heisst die Sicherheit,
die damit den Kindern gegeben wird. Mir gefällt weiter, dass an vielen Schulen
die Lehrerinnen den Kindern mittags das Essen im Klassenzimmer ausgeben. Viele
Schulen haben Köche angestellt, die Schule sorgt dafür, dass jedes Kind eine
ordentliche Mahlzeit am Tag erhält. Mich beeindruckt zudem der Anstand zwischen
den Studierenden, die sich zur Begrüssung und zur Verabschiedung voreinander
verbeugen, und wie sie sich unterstützen und sich zurücknehmen, wo sich viele
in unserem Kulturkreis hervortun würden.
Es erstaunt, dass sich in einem derart
wettbewerbsorientierten Umfeld ein Gemeinschaftssinn behaupten kann.
Vielleicht war meine Antwort zu koreaphil formuliert. Korea erlebt einen
tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Die Bedeutung der Familie ändert sich
rapide in einem Land mit einer der niedrigsten Geburtsraten überhaupt. Viele
junge Frauen mit Hochschulabschluss können sich nicht mehr vorstellen, ihre
berufliche Tätigkeit für eine traditionelle Frauen- und Mutterrolle zu opfern.
Woher nehmen die koreanischen Studentinnen und
Studenten ihre Motivation?
In einer der Studien, in denen Südkorea Topleistungen zeigte, hatte es zugleich
sehr tiefe Werte auf den Skalen Motivation und Interesse. Man kann also auch
sehr viel lernen, wenn man gar nicht motiviert und interessiert ist.
Individuelle Motivation ist in einer Umgebung mit hohem Leistungsethos im
Grunde kaum eine pädagogische Aufgabe.
Sind folglich unsere Bemühungen, die Schulkinder zu
motivieren, gar nicht unbedingt nötig für gute Leistungen?
Wenn nur noch von der Neugierde des Kindes, seinem Hirn, seiner Begabung und
seinen Bedürfnissen gesprochen wird, lese ich das als Indiz für eine Krise. Die
Schule vertritt die Kultur des Wissens, des Könnens und der Einstellungen,
welche gesellschaftlich für so konstitutiv erachtet wird, dass sie tradiert
werden soll. Eine Schule, die sich von der Motivation der Schülerinnen und
Schüler abhängig macht, hat bald nichts mehr zu melden. Um dies zu verstehen,
muss man nicht nach Korea reisen.
Die individuelle Motivation des Kindes soll
tatsächlich keine Rolle spielen?
Im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum ist eine stark psychologisierte
und am Individuum ausgerichtete pädagogische Sprache festzustellen. Schön! Aber
wie motiviert man eine Klasse für die binomischen Formeln oder die Kommaregeln?
Kommaregeln zu kennen, ist wichtig, um die Kommata richtig zu setzen. Fertig.
Vieles, was der Mensch im Laufe seines Lebens zu lernen hat, wählt er nicht
freiwillig. Das Motivationsgerede suggeriert eine Freiheit, die der Schüler gar
nicht hat. Wer es in der Schweiz im Sport oder in der Musik oder in Physik weit
bringen will, muss sich als Lernender und Schüler verstehen und nicht als ein
Konsument oder Kunde, der von seinem Lehrer zunächst animiert und motiviert
werden muss. In Korea wissen das noch fast alle, in der Schweiz, so scheint es,
viele nicht mehr.
Das klingt jetzt ziemlich paternalistisch. Sollen denn
die Schüler nicht gerne in die Schule kommen?
Wenn sie mit Freude kommen, so ist das wunderbar. Erzwingen kann man es nicht.
Wenn nur gelernt werden müsste, was die Schüler persönlich als bedeutsam
erfahren, wäre der Schulbetrieb wohl lahmgelegt. Kommen die Kinder nicht gerne
zur Schule, dann kommen sie eben trotzdem. Es ist normal, dass man Dinge tun
muss, die man nicht mag.
In der Schweiz sind bedeutungsschwangere Begriffe wie
«entdeckendes Lernen», «schülerzentrierter Unterricht», «integrative Schule»,
«Lehrer als Lernbegleiter» hoch im Kurs. Wie sieht das in den südkoreanischen
Schulen aus?
Diese pädagogischen und gutgemeinten Überredungsvokabeln gewinnen auch in
Südkorea an Bedeutung. Dass das Kind mit dem neuen Bade ausgeschüttet wird,
scheint mir fast unvermeidlich zu sein. Nicht so viel am Guten ist neu, nicht
so viel am Neuen ist wirklich gut oder besser. Die pädagogische Phraseologie
und Sloganistik erreicht mit der Zeit ja jede Ecke der Welt, scheint es. Es ist
ein Gottesdienst, in dessen Zentrum das «Selbst» oder das «Ich» steht.
Zum Schluss das Unvermeidliche in diesen Zeiten:
Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die Bildung in Südkorea?
Das beherzte und professionelle Vorgehen in der Pandemiebekämpfung Südkoreas
ist eindrücklich, die Schweiz kann von solch geringen Infektionszahlen nur
träumen. Der südkoreanische Staat wird sich den Vorwurf nicht gefallen lassen
müssen, durch mangelnde politische Entschlossenheit die Schere zwischen den
privilegierten und den wenig privilegierten Schülerinnen und Schülern noch
weiter geöffnet zu haben.
Und wie gehen die Südkoreaner mit dem Thema Masken an
Schulen um?
Narzisstische Maskenverweigerung gehört nicht in dieses Land, in welchem jedes
Kind weiss, dass die Maske – the mask of courtesy – zum Schutz aller getragen
wird, auch aus Höflichkeit und Respekt. Der Verweis, dass das von Anfang an
konsequente Vorgehen eben nur in Ostasien möglich gewesen sei, aber nicht in
liberalen Demokratien des Westens, ist unangebracht: Südkorea ist nicht China,
sondern ein demokratischer Rechtsstaat. Wir sollten einfach zugeben, dass es
andere andernorts manchmal besser machen!
Mitarbeit: Martin Beglinger
Alain Pichard ist Reallehrer und
Redaktor des Bildungsblogs condorcet.ch.
Roland Reichenbach und Duck Joo Kwak (Hg.): Confucian
Perspectives on Learning and Self-Transformation. International and
Cross-Disciplinary Approaches. Springer-Verlag, Amsterdam 2020. 192 S., zirka
157 Fr.
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