tag:blogger.com,1999:blog-8315307016026739692.post4120863963665941891..comments2024-03-04T15:47:44.786+01:00Comments on Schule Schweiz: Die vier schulischen Brandherde im Kanton ZürichUrs Kalbererhttp://www.blogger.com/profile/14000189236099263631noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-8315307016026739692.post-79407907070832009512017-05-30T12:51:03.953+02:002017-05-30T12:51:03.953+02:00Konflikte bei den LP21-Prototypen
Leserbrief zum ...Konflikte bei den LP21-Prototypen<br /><br />Leserbrief zum Artikel «Konflikte in den Schulen» NZZ vom 29. Mai 2017<br /><br />Warum bringen die Einführungen des Lehrplans 21 Unruhe an die Schule? Die Konflikt-Schulen wurden preisgekrönt, weil sie mit dem „selbstgesteuerten oder selbstorganisierten“ und „altersgemischten Lernen“ Prototypen für den Lehrplan 21 sind. Schulpflege und Schulleiter haben das selbst organisierte Lernen gemäss den „Grundlagen für den Lehrplan 21“ genauso umgesetzt, wie es von der D-EDK für die ganze Deutschschweiz geplant ist. Die „Grundlagen für den Lehrplan“ 21 mit der Kompetenzorientierung werden in der politischen Diskussion und in den Medien verschwiegen, da schweizweit mit den gleichen katastrophalen Folgen und einem massiven Bildungsabbau gerechnet werden muss, weil das „selbstgesteuerte Lernen“ den Lehrer und den Klassenunterricht aus dem Lernprozess verdrängt. Dazu kommen Umsetzungskosten in Milliardenhöhe. Der Lehrplan 21 ist nur der Vorwand für die radikalste Systemänderung in der Geschichte der Volksschule: «Gewarnt sei vor einem staatlichen Umerziehungsplan, der in Form eines ‹modernen› Lehrplans daherkommt», schrieb Michael Schönenberger schon 2013 in der NZZ. Bei einer Umfrage im Kanton Aargau haben von 1200 Lehrern rund 70% das „selbstorganisierte Lernen“ abgelehnt. Weitere Konflikte sind vorprogrammiert. paebihttps://www.blogger.com/profile/09539855869697305093noreply@blogger.com