11. Juni 2017

Thurgauer Schulgemeinden wollen mehr Lektionen fürs Primarfranzösisch

Der Verband Thurgauer Schulgemeinden äussert sich ebenfalls zur Debatte rund ums Frühfranzösisch. Dabei will er jedoch keine konkrete Stellung nehmen – weder für noch gegen das Frühfranzösisch. «Wesentlich erscheint es dem Vorstand, dass den Thurgauer Schulen gute Bedingungen in den Klassenzimmern für das Erteilen des Fremdsprachenunterrichts zugestanden werden», schreibt der Verband in einer Mitteilung. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, es sei wichtig, dass Regierung und Parlament für eine Verbesserung die notwendigen Mittel sprechen. Die derzeit vorliegenden Massnahmen genügten dafür nicht. Sie würden im Gegenteil noch mehr Probleme schaffen. Eine nachhaltige Lösung würde zusätzliche Lektionen für den Französischunterricht erfordern
Schulgemeindeverband fordert weitere Massnahmen, St. Galler Tagblatt, 9.6. von Sabrina Bächi

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