Ein paar Reaktionen kurz zusammengefasst:
Beat Zemp, Präsident LCH:„Thurgau
und Graubünden werden so zu Sprachinseln“. „Beide Entscheide gehen in die
falsche Richtung“.
Kommentar (uk): Graubünden ist mit Italienisch in der Primar bereits heute die grösste Sprachinsel der Schweiz.
Pierre
Ruetschi, Chefredaktor Tribune de Genève: „Es ist ein schlechter Tag für die Romandie, es kann auch als
Provokation betrachtet werden.“
Adieu "Frühfranzösisch" - Reaktionen aus der Romandie, SRF Tagesschau, 3.5.
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