4. Mai 2017

Reaktionen auf die Fremdsprachenentscheide

Ein paar Reaktionen kurz zusammengefasst:

Beat Zemp, Präsident LCH:„Thurgau und Graubünden werden so zu Sprachinseln“. „Beide Entscheide gehen in die falsche Richtung“. 
Kommentar (uk): Graubünden ist mit Italienisch in der Primar bereits heute die grösste Sprachinsel der Schweiz. 

Pierre Ruetschi, Chefredaktor Tribune de Genève: „Es ist ein schlechter Tag für die Romandie, es kann auch als Provokation betrachtet werden.“ 


Adieu "Frühfranzösisch" - Reaktionen aus der Romandie, SRF Tagesschau, 3.5.

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