16. Januar 2017

Brisanter St. Galler Bericht zu Fremdsprachen

Der Kanton St. Gallen legt einen erstaunlichen Bericht zur Fremdsprachenproblematik vor. Er tut dies am 20. Dezember, nach kurz nach der wichtigen Harmos-Ausstiegsinitiative vom 25. September. Grund für den Bericht war ein Auftrag des Grossen Rates an die Regierung vom 24. Februar 2014. Diese sollte umfassend Bericht über die Einführung der zweiten Fremdsprache auf der Primarschule erstatten und dabei insbesondere die praktischen Erfahrungen miteinbeziehen, um Klarheit bezüglich Fortsetzung des Fremdsprachenkonzepts zu schaffen. 

Die St. Galler Regierung tut dies unter anderem mit einer Umfrage bei den Schulträgern, Schulleitungen, Lehrpersonen und Eltern. Empirisch bezieht man sich grösstenteils auf die vom Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Fribourg untersuchten Fremdsprachenkompetenzen in den Zentralschweizer KantonenDer Bericht enthält brisante Aussagen zum Fremdsprachenunterricht. (uk)
Fremdsprachen in der Volksschule, Bericht der Regierung, Kanton St. Gallen 20.12. 

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